wer das Spiel des lebens in Mikroskop beobachtet wird geneu zwei Tendenzen feststellen: Bei all dem gewusel und der ständigen Umorientierung von Materie und Struktur gibt es zwei besonders zu bemerkende Umstände, es gibt abweisende bereiche, wo die Materie voneinander flieht bzw. erst gar keine größere Annäherung zulässt und es gibt annehmende Bereiche die sich zueinander hingezogen fühlen und sich zu größeren bereichen vereinigen. Und scheinbar gibt es so etwas wie Emulgatoren, das sind längere Moleküle die sowohl fett wie wasserliebende Molekülteile besitzen und die können solch verschieden sich benehmende Gebiete aneinander heften im extremen Falle sogar miteinander vermengen was einerseits zu schnellerer Evolution andererseits zu höherer Krebsrate führt, Polyampholyte mit starkem Hydrophobem Gerüst und starken kettengebundenen Elektrolytionen wie sulfaten sind gebietsübergreifende Emulgatoren und können als evolutionsfördende Maßnahme über den Forschungsfonds der europäischen Gemeinschaften unter Molekularmilitärischmedizinische Forschung betreut werden, von eindeutigeren Maßgaben ist voresrt abzusehen, und sowas lagerte frei zugänflich im Glurschrank.