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aber es interessiert mich nicht die bohne. ein statistischer Polyampholyt von nur zweihundert Kettenlänge hat ebenfalls mehr Variationen als es Atome im universum gibt. Da tut er sich mit den Proteinen nichts nach, obwohl die ja ganz andere Varianten besitzen, zwanzig an der zahl. der ampolit hat nur zwei. aber dafür sucht er ja auch passende doppel, un die zu finden, die sind seltener als alle atome im Universum. Alleine das er vorkommt, das ist zwar auch selten, aber jedenfalls häufiger als das protein es verlangt, also weniger häufig, ich meine, wenn sie das Bild vor augen haben dann verstehen Sie es so wie so, nur so, allerdings werden da lücken bleiben, meine schriften sind ja manchmal auch nur erinnerungshilfen. Man muß ja auch nicht in jede gebrauchsanweidsung für ein Fahrzeug dessen kompletten abublan bauplan zubeilegen. ja und es macht , es wird mir alles ein wenig mehr egal und wenn ich aufhöre mit dem Haschisch dann beginne ich ernsthafter über mich nachzudenken und mir wird all das versäumte schmerzhaft bewußt auf das ich fast verzweifle vor innerer wut gegen mich selbst und meine und dann denk ich, ach, komm lass paar gute stunden jetzt nochmal, und nochmal , und nochmal haben, jetzt bin ich schon so weit daß ich nicht mal mehr spass a,m Klavierspilen habe. polyampholyte sind mir sowas von scheißegal. ich hab das zeug nur erforscht weil schulz fragte, und, was wollen Sie machen, und ich antwortete, etwas, was man nicht neu hinzukaufen muß, sondern etwas das Sie im keller lagern haben, damit möchte ich etwas machen. Und dann habe ich als erstes einen starken sauren statistischen Polyampholyten, eine Polysulfonsäure, genauer gesagt, 2-Polysulfoethylmethacrylat, einfach eine relativ starke Säure die an Ketten aufgereiht sind und deren Grundgerüst so hydrophob (methacrylat) ist das es niemals wasserlöslich wäre und in einem Abstand zu dieser hydrophoben Grundkette in (ethyl-)Abstand sitz diese starke Sulfonsäure die sehr leicht in wasser dissoziiert. Man vereint zwei Unterschiedliche Eigenschaften (hydrophil hydrophob) gemeinsam in ein makromolekül hinein. Dieses ist ganz sicher wasserlöslich, aber nimmt mit großer theoretischer Wahrscheinlichkeit eine durch die unterschiedliche polarität im moelekül sich wiederholend, also quasi nur eine seite der langen schlange wirklich wasserliebend ist, so daß mit also großer anzunehmender sicherheit sich diejenigen Teile des gesamtmoleküls welche als beweglich gelten (sulfoethylfruppe mehrere freiheitsgrade) sich energetisch vorteilhaft innerhalb des zur für die hälfte des Moleküls feindlichen Umgebung sterisch auszurichten und somit eine erzwungene stellung im wasser anstreben wird, der zeitraum hierzu ist unbekannt.
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