Meine Eltern ließen mich nicht alleine an den Strand zum Baden gehen. So blieb mir nichts anderes übrig, als gemeinsam mit meiner älteren Schwester und ihrer Freundin zu gehen. Meine Schwester und ich kämpften regelmäßig gegeneinander, wie es unter Geschwistern üblich ist. Dabei gewann sie meistens, aber nicht immer. Am Strand hielt sich meine Schwester entspannt zurück und hatte ihren Spaß daran, wie mich die Freundin fertig machte. Ihre Freundin war eine sadistische Wuchtbrumme. Allein wegen ihres Gewichts hatte ich nicht die kleinste Chance gegen sie. Die Freundin hatte großen Spaß daran, mich immer wieder zu quälen. Das war ein Spiel, das mir sogar gefiel, denn der dominierende Körperkontakt erregte mich irgendwie. Deshalb stüzte ich mich sofort wieder auf sie, wenn sie mit mir fertig war. Im aussichtslosen Kampf dürfte fast eine Stunde zusammenkommen, während der die Freundin mich um Luft kämpfen ließ. Sie kniete sich auf meine Brust oder quetschte sie mit ihren kräftigen Schenkeln zusammen. So gab sie den Rhythmus vor, in dem ich zu atmen hatte. Außerdem tauchte sie mich immer wieder unter. In dem Punkt war ich ihr aber fast ebenbürtig. Weil ich besser schwimmen konnte und im Gegensatz zu ihr sehr schnell war, gelang es mir auch immer wieder, sie unter Wasser zu ziehen. Bevor es auf den Heimweg ging, musste ich Kitzelorgien erdulden, bis ich endlich aufgab. Insgeheim freute ich mich dann schon auf den nächsten Tag.