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hat auch viel Gepäck. Ich hatte einst sehr wenige Dinge. Und auch sehr wenig Geld. Ich bin mit beidem sehr sorgfältig umgegangen. Dann wurden die Eltern reicher. Es kamen Geschwister hinzu. Die Kinderarbeit wurde abgeschafft. Es wurde mit Geschenken nur so um sich geschmissen. Meine heilige Ordnung wurde einfach so zerfleddert und schuld war man zudem. Ich fühle diese Freiheit ohne was zu haben. Reisen leicht wie ich bin mit nur mir am Körper und ein wenig Tuch, und schon bei den Papieren beginnt es, Fahrkarte, ausweis, Verischerungsnummer, ich will nichts davon, ich will keimem rechenschaft ablegen, ich will diesen Personen die staatlich über mir stehen ins gesicht spucken, diese leute die nicht das geingstenaus meinem leben ahnen, ich bin apart, gesondert, nichts Besonderes wie Mutter immer betonte, on gar nichts ganz besonderes, und doch ist mir das eingebrannt, ich kann nicht ja sagen und auch nicht nein sagen, und nein schon eher, aber ich fühle aus solch vollem herzen mal ein ja und auch ein nein aber ich verheimliche alles, ja, und der fünfte großonkel bin ich nun, das patenkindlein älter schon als ich die krise bekam nach meinem dreißigsten und der scheidung, der kemmeter der sah uns beide und sagte ihr aus den Kopf zu, lassen Sie sich scheiden, das tat sie, fing da mein hass auf ärzte an, sie hört auf ihn, nicht auf mich, und sie hat ja ihren Liebhaber in Petto, was mach ich mir eigentlich für Illusionen, entweder ich entspreche ihren Wünschen oder sie schießt mich ab, ich mag gar nicht an die viele verschwendete Zeit denken die ich in diesen unerträglichen Ungewißheiten verharrte, ein vorhandenes Lebewesen das nichts und nichts und nichts mit sich anzufangen weiß und sich vor allen Menschen im Grunde färchtet, sie scheut, nichts zu tun haben will, wegläuft, mißtraut, verschreckt den Mutigen spielt, ja, verschreckt, das Mutige mimt. Heute dicke Hundekacke auf dem schmalen Rasenstreifen vor dem Haus. Habe in die Restmüll.n
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