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Arlene Machiavelli schrieb am 15.3. 2005 um 20:13:20 Uhr überVergängnis |
Wächst doch kein Grashalm auf, wenn nicht ein eigener Lebenskeim in ihm ist, wie viel mehr in mir, und darum, weil ich frei im höchsten Sinne, weil ich anfanglos mich fühle, darum glaub ich, daß ich endlos, daß ich unzerstörbar bin. Hat mich eines Töpfers Hand gemacht, so mag er sein Gefäß zerschlagen, wie es ihm gefällt. Doch was da lebt, muß unerzeugt, muß göttlicher Natur in seinem Keime sein, erhaben über alle Macht und alle Kunst, und darum unverletzlich, ewig.
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Erfahrungsgemäß zeigt sich, dass Assoziationen, die aus ganzen Sätzen bestehen und ohne Zuhilfenahme eines anderen Textes verständlich sind, besser bewertet werden. |
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