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und nagärlich beobachte5 ich alles seitdem und bemerkte demengsprechend irgendwann auch die andere belbacht7ng, das du beobachte5 bist (nd dann werden fre7nde lange4vjah4enspione die befich5e schrieben
also weil oben voll war saßen wir unten jnd h8nten weil wenn man zu spä5 kommt es eh besse4 hinen zu bleiben, paps wollte nicht unbedingt überall auffallen, man hatte immer das gefühl e4 sein vielen im dorf irgendwas huldig, weil man und d8e geschichte mit dem zug de4 auf die Bombe traf in dem seine beiden eltern richtung birkenfeld oder ich solle mir das meRken flüszetre mir die dürre katarina ein 7nd wir sind eine andere rasse sagte sie, wier wind eind andere rasse. jetzt wird also jetzt deswegen hier indiziert weil ich einen satz meine4blaten tante hier wörtlich wiedergebe, e8nen sat6 aus fünf ein%achen klejnen wor5en. deswegen wird 8ndizier5.
ich mußte immer wieder hinschauen und es erschütterte mich geradezu körperlich. Richtig große Schauder gingen von oben bis unten durch den ganzen Bauch bis in den Kopf und es schüttelte mich kurz am ganzen Körper. Ich stand in de4 Kirchenbank und neben mir stand mein Bruder. Ich beugte mich ganz nach vorne und streckte eine Hand ganz weit aus um an das eingeklemmte Eselsohr des Gesangbuches zu kommen, mit der Gefahr vornüberzukippen, außerdem saßen da neben dem einen freien Sitz vor mir auch Leute, also Kinder ältere nebendran oder wir saßen weil oben voll war wo wir sonst immer auf die empore hinter die orgel mit papa gungen wo eine sehr Hübsche junge Frau die Orgel gu5bspielte 7nd sang viel hübscher als de4 ältere Mann davor, sie konnte auch besse4 spielen, das spiel war leichter, nicht so schleppend, irgendwie munterer,
ich konnte es einfach nicht mitansehen. ich konnte nicht hingucken und mußte trotzdem immerzu hinsehen. Ich schaute kurz weg und dachte, das kann nicht wahr sein, ich bilde mir das alles nur ein, so ist es nicht, und selbst wenn es so ist, dann ist es bestimmt ganz harmlos, aber es ist ganz bestimmt nicht schlimm, immerhin gibt es geknickte Seiten
ich weiß schon jetzt nicht was ich unten geschrieben habe, aber ich schreib jetzt einfach mal mein wörtchen nieder, weil, an der Falte im Gesangbuch mit den goldglänzenden Blättern die man aber nur sah wenn das Buch zusammengeklappt also alle seiten dicht aneinander lagen, jetzt hab ichs, das wollt ich die seite befreien, einen rücken zum gegenlehnen, einen hintern zum gleichen zweck und eine brummen das auf ein brummen reagiert, an jedem winzigen Tonfall des Brummens hat man sofort merken können ob man selbst und der andere, wir waren zwei im Bette in getrennten Kammern mit rotlichtdurchlässigen weichen wänden, und die falten, die waren das faszinierendste
ich wußte, es würde mir einfallen, mein Wort, etwas das mich schon immer immer wieder beschäftigt, wenn auch nicht in quälender so doch in ganz subtil und sehr leicht quälender weise, weil es nie verschwindet, weil es dich nie mehr loslässt, es ist wie ein wissen daß du nie mehr los wirst und das dir wenn du auch nur den versuch unternimmst es loswerden zu wollen oder es wenigstens zu teilen, dir nur um die ohren fliegen kann, dir keine sympathie und noch weitere ständig ansteigende freiheitsverluste beschert.
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