Und nun folgt: Verbung! Die Gewerkschaft der Verbetreibenden GeVe hat sich heute auf ihrer konstituierenden Sitzung als Vertretung der Interessen der ausgebildeten Wortbeuger und Satzdreher von der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di distanziert. Nach den Worten des kommisarischen Vorsitzenden der GeVe Peter Hunkenborzel sei dieser Befreiungsschlag von den Mitgründern für notwendig erachtet worden, da ver.di sich in der Vertretung von Dienstleistern sehe, während Verbetreibende unter Leistungsdruck nicht kreativ sein könnten. Im Vordergrund der GeVe Arbeit stehe daher die Entlastung und Erlösung von Aufgaben mit hohem Leistungsdruck.