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schmidt schrieb am 4.5. 2014 um 19:32:44 Uhr über

Treppenende

Ich hoffe Treppenende ist mir in der ersten Hälfte einer dreiundzwanzigsten Filmminute schon begegnet und es handelt sich um ein ordinäres und schlampiges Mädchen das die Rolle der Sauberen, Wohlerzogenen und Höflichen perfekt zu spielen gewohnt ist und mit mir einige Rückfälle in ihre Echtheit erlebt.
Ich sah uns auf der oberen Treppe, Du in Weiss, ich im Anzug, und es ging einen Abrund hinunter zu springen oder die Treppe wieder herabzulaufen, dabei war sie so eng das wir uns im Arm hielten. Unten erwartete uns das schweigende Publikum und wir bahnten uns einen Weg hindurch ohne einen Blick oder ein Wort zu verlieren und strebten hinter unsere Vorhänge wo wir nackt wandelten oder in seltsamen Verkleidungen. Ich lief gerne als altes Mütterchen. Ganz in Schwarz.
Ich liebe diese Experimente mit der Durchblutung. Zu Dir oder mir, ich beschrieb meine Einrichtung, und, das man hier weitest ungestört ist, ich kann beidir nicht einschätzen.
Eine Radiosendung über DDR-Zwangsarbeit für Quelle und Ikea. Das Näherinnentagessoll war 1400 Strumpfhosen zu rändeln. Diese hübsche Russin singt auf Arte. Ihr dekollete zieht an. Hängebrüste machen mir nichts. Medizinerinnen sind grundsätzlich Physikerinnen. Wie sieht die Haut deiner Oberschenkel aus. Kann man daran ein Seil befestigen. Manchmal denke ich, diese Bindegewebsforschung hat im Alter ein Ende, dann wieder überkommt mich so ein Anfall des Experimentierens. Mir schweben gewisse Hilfsmittel vor Augen die ich nicht alleine realisieren kann und die in den Schambereich reichen. Eine neuartige Männerunterhose mit stabiler Rückziehfunktion. Nur, wie das Patentgeld dafür kassieren, für den Prototypen. Ich sehe das Ding quasi vor mir. Vielleicht genügen ein zwei einfache Bindetechniken mit dickeren Strumpfhosen um das Ziel zu erreichen.
Hinten um den Hals symmetrrisch nach vorne führen, unter den Armen hindurch nach hinten, dort locker verknoten und nun um beide Oberarme herum führen, etw in halber Höhe der Oberarme, zwei, dreimal herum, ohne die Oberarme sehr zueinander zu ziehen, sie können ruhig rechtwinklig von den Schultern leicht nach hinten herabhängen. Nun wieder in der Mitte zwischen den Armen einen einfachen Knoten machen und die beiden Unterarme, die rechtwinklig im Ellbogen angewinkelt sind und nebeneinanderliegen, in eben dieser Höhe von dem Knoten ausgehend einmal, zweimal locker umkreisen, mittelfest und die Schnüre nach ober orientieren, richtung Hals, die zwei Seile an der Halsschnur hinten umkreisen und so die Hände ein wenig nach oben ziehen, wieder herab mit der Schur bis zur Mitte der drei Doppelschnüre um die Oberarme und diese dort verknoten. Damit wären die Arme absolut unbeweglich gemacht ohne das auf längere Zeit irgend ein Blutstau auftritt.

In dieser Position ist man leichte Beute und auch ein schwächerer Partner kann einen leicht greifen und zum Beispiel die Beine so fixieren, das sie nicht mehr austreten können.

Bleibt noch den Kopf irgendwie zu fixieren, weil, der kann ja noch zustoßen. Schön ist nur das wirkliche Gefühl echter Machtlosigkeit. Seltsam, nicht wahr..


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