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Bei mir war es ähnlich. Da kam ein starker Wind in mein Dorf und trug mir mein Haus davon.
Ein Hund war auch da, er war aber nicht klein und schwarz, er war ein riesiger Pitbullterrier.
Ich gelangte an einen Weg mit lauter edlen Steinen, und wollte ihn nicht gehen, ich habe mich geschämt für den Pitbull. Ich fand, er sei viel zu gross, um an meiner Seite laufen zu können.
Er selbst fühlte anders und eines Tages brachte er mir rote Schuhe von der bösen Hexe, die sieben Köpfe hat.
Er sah zu, wie ich sie anzog und war bei mir, als ich damit lief. Sie waren wie für mich gemacht.
Als ich die Schuhe ausziehen wollte, ging das nicht, sie blieben fest an mir dran.
Da fürchtete ich mich, der Pitbull aber sagte ruhig:
» Da ! Pferdschaf ! Nun beiss sie ins Schienbein für mich !« Was sollte ich tun ? Ich biss zu !
Einen Strohmann, den traf ich auch, ebenso einen zitternden Löwen, und den Eisenmann, der kein Herz hatte und Bäume mit der Axt fällte.
Auch Säbelzahntiger sah ich, die mir an den Rock wollten, ich wollte meine Kleider anbehalten, das ging nicht sorgenfrei, Säbelzahntiger sind listig.
Aber letzten Endes ist Toto schliesslich nicht irgendein Pittbull, sondern DER Pitbull.
Besonders schrecklich war die Botschaft aus der Edelsteinstadt mit den vielen Toren davor.
Ich musste es überbringen, die Botschaft vom Zorn des grossen Zauberers und dem hartherzigen König im wilden Westen, auf den ein Stein fällt, dem die Wasserströme sein Land einnehmen werden, weil er böse war und der grosse Zauberer deswegen auch böse auf ihn wurde.
Weil der grosse Zauberer aber niemals Eingreifen würde, ohne es vorher zu sagen, sollte dies alles zuvor geschehen...
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