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monaelise schrieb am 18.12. 2001 um 12:26:42 Uhr über

Tod

Die Trauer meiner Freundin Simone über den Tod ihrer Großmutter rührt mich an. Ich versuche die rechten Worte zu finden, um sie zu trösten und ihr mein Mitgefühl mitzuteilen. Momentan fehlen mir noch die rechten Worte und ich suche hier und dort nach einer Anregung. Sehr wohl weiß ich auch, daß nur die Worte zählen, die aus meinem Herzen kommen. So blicke ich momentan noch auf ein leeres Blatt und warte weiter auf Anregung von innen und von außen und am meisten darauf, dass sich mein Herz öffnet. Noch scheint sich mein Herz einfach nicht bewegen zu wollen. Vermutlich schützt es sich vor der Trauer, die wieder aufbrechen könnte über eigene schmerzvolle Verluste. Zuletzt ist meine Großmutter gestorben, es ist noch garnicht so lange her. Sie war mir noch vor meinen Eltern der liebste und wichtigste Mensch. Bis heute war es mir nicht möglich, den Schmerz und die Trauer über ihren »einsamen Tod« in mein Herz zu lassen. Ich erinnere mich jetzt an einen Spruch, der lautet: »Laß' mein Herz brechen, damit die Liebe wieder herein kann«. Vielleicht fange ich mit diesem »Gebet« erst einmal an ...


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