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Daniel schrieb am 12.7. 2009 um 12:48:20 Uhr über

Sklavenmarkt

Als studierter Historiker mit 19 Semestern auf dem Buckel - Schwerpunkt Griechenland - weiß ich, was gemeint ist, wenn von einem Sklavenmarkt die Rede ist. Natürlich ein Ort des Grauens, denn hier wurden die Menschenrechte mit Füßen getreten. Aber gleichzeitig auch ein Ort der Lust. Manch neugieriger Boy verirrte sich auf dem Sklavenmarkt - und ehe er sich versah, war er auch schon splitternackt zwischen zwei Pfosten aufgespannt und musste dabei zusehen, wie sich aufgegeilte Besucher und Besucherinnen an seinem Körper zu schaffen machten. Und die Meute hatte leichtes Spiel: die Jungs waren geschickt gefesselt, so dass ihnen gar nichts übrigblieb, als ihre prallen Eier zum schonungslosen Abmelken zur Verfügung zu stellen.


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