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Sie war schlank, sportlich und hatte kurze schwarze Haare. Nachdem ich sie einmal gesehen habe, ging sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Schließlich lud ich sie zum Abendessen ein, und wir kamen uns langsam näher. Ich hatte den Eindruck, dass auch ich ihr gefiel. Nach einigen gemeinsamen Unternehmungen, zeigte sie Interesse, meine Wohnung einmal zu sehen und auch mich noch näher kennenzulernen. Ich war der glücklichste Mann der Welt, kam sie mit ihrer lockeren Art dem, was ich mir als Traumfrau vorstelle, sehr nahe.
Als der Besuch bei mir vorgesehen war, bleib mir fast die Luft weg. Sie war freizügiger gekleidet als ich es jemals erwartet hätte. Endlich in meiner Wohnung angekommen, ging sie sofort aufs Ganze. Sie konnte es kaum erwarten, dass ich sie von ihrer spärlichen Bekleidung befreite und riss mir fast die Klamotten vom Leibe.
Und dann, tja, und dann stürzte sie sich auf mich und kämpfte mich zu Boden. Sie entpuppte sich unübersehbar zur Männerhasserin. Als ich unter ihr lag, beschimpfte sie mich und ließ keine Möglichkeit aus, mir Schmerzen zuzufügen. Ich hoffte noch, dass es sich um ein Vorspiel zu leidenschaftlichen Sex handelt. Aber weit gefehlt.
Nachdem sie sich ausgetobt hatte, zog sie sich schnell wieder an, knallte meine Wohnungstür hinter sich zu und verschwand auf Nimmerwiedersehen.
Ich verstand die Welt nicht mehr, ab Spaß gemacht hat es doch.
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