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Sandra-Hambikutani-Friedensbewegung plant Revolution.
Ebigong-City. Hannover. Mönchengladbach.
Das Ebigonger-Tabglatt erfuhr unter Berufung auf geheime Quellen, dass die im Untergrund arbeitende Sandra-Hambikutani-Friedensbewegung eine Revolution plane. Die Städte Ebigong-City, Hannover und Mönchengladbach stehen unter besonderer Überwachung der Geheimdienste. Es sei von der umstrittenen Bewegung geplant Mönchengladbach, Hannover und das Staatsgebiet von Ebigong zu anektieren und einen eigenen Staat zu errrichten. Da Mönchengladbach der Ort ist an dem Sandra Hambikutani aufgewachsen ist, soll das Gebiet der Stadt Mönchengladbach als Satellitenstaat fungieren, ebenso wie Hannover, von diesem Ort seien die schlimmen Repessalien gegen den Staat Ebigong ausgesprochen worden, aus diesem Grund solle Hannover erobert werden. Samira-Hambikutani, die Anführerin der Sandra-Hambikutani-Friedensbewegung sitzt seit letztem Jahr in einer JVA in Niedersachsen ein. Im Untergrund arbeiten jedoch viele Helfer der Sandra-Hambikutani-Friedensbewegung. Wie wortwörtlich man den Begriff Frieden im Namen der Bewegung nehmen kann ist nicht klar. Dr Gabriele Lötzenkieper, die derzeitige Staatspräsidentin von Ebigong erklärt, dass die Sandra-Hambikutani-Friedensbewegung eine gefährliche Organisation sei, die mit militanten Mitteln versuche ihre Ideologie durchzusetzen, die mit den Idealen der einstigen Staatspräsidentin Sandra Hambikutani nichts gemeinsam habe. Sandra Hambikutani hätte stets Gewalt und Krieg abgelehnt.
Inzwischen macht sich immer mehr Unmut unter der Bevölkerung von Ebigong breit. Der einstige Wohlfahrtsstaat, der durch die Finanzkrise einmal aufgelöst worden ist und für kurze Zeit zum Staat Freie-Republik-Mönchengladbach gehörte und nun wieder autonom ist hat derzeit die höchste Arbeitslosenquote von Europa und steht vor dem Aus. Man geht davon aus, dass Ebigong an Niedersachsen gehen wird. Dr Gabriele Lötzenkieper äußerte sich bereits im Ebigonger-Tagblatt, dass Ebigong den Lebensstandart nie wieder erreichen werde, der vor der Finanzkrise bestand. Zu dieser Zeit gingen deutsche Arbeiter schaarenweise nach Ebigong, im legendären Cafehaus-Meinhard erzielten Kellner einen Stundenlphn von 45 € zuzüglich Trinkgeld. 45 Euro pro Stunde war zuletzt der gesetzliche Mindestlohn, den man als einfacher Arbeiter in Ebigong erzielen konnte.
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