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Isstreitigkeiten mit Japan vertrat. Card sagte im Namen der S. Chamber of Commerce Lobbying Group vor dem Kongreß egen die »Passenger's Bill of Rights« aus, einem Gesetzentwurf Schutz der Rechte von Fluggästen. Aus seinem persönlichen rrnögen spendete er jeweils 1 000 Dollar für die Wahlkampagn von John Ashcroft und Spencer Abraham, allerdings wurden eide nicht gewählt.
Leiter des Haushalts- und Verwaltungsbüros:
Mitch Daniels jr.
aniels war Senior Vice President beim Pharmauntemehmen Eli illy. In seiner jetzigen Position bereitet Daniels die Haushaltsorlage des Präsidenten an den Kongreß vor und bestimmt unter nderem darüber, wieviel Geld (wenn Oberhaupt) für die Versorg der Medicare-Patienten mit verschreibungspflichtigen Mekamenten bewilligt wird - eine Bereitstellung, gegen die sich li Lilly und andere Pharmaunternehmen wehren. Daniels betzt Aktien von General Electric, Citigroup und Merck in einem rt von 5 0 000 bis 1 00 000 Dollar. Die Wahrscheinlichkeit, daß ese Regierung im kommenden Jahr eine Zahlungsbefreiung für enioren bei verschreibungspflichtigen Medikamenten genehigt, ist etwa so groß wie die Chance, daß ich mich selbst vor inem Drogeriemarkt lebendigen Leibes verbrenne.
Beraterin für nationale Sicherheit: Condoleeza Rice
s Dank für ihre Dienste im Vorstand von Chevron wurde ein 30000-Tonnen-Öltanker nach ihr benannt. Rice saß außerdem Vorstand von Charles Schwab und Transamerica und funierte bei J.P. Morgan als Beraterin; auch im Stab für Nationale icherheit von Papa Bush war sie bereits vertreten.
Ein sehr amerikanischer Coup 47
Politischer Berater des Präsidenten: Karl Rove
Rove ist ein treuer Anhänger und Freund von Bush und arbeitet früher als Berater für Philip Morris. Als Berater von Gouverneu Bush bezahlte ihm die Tabakindustrie fünf Jahre lang 3 000 Dol lar im Monat für seine Berichte über die Entwicklung des Wahl kampfs und der Kandidaten. Seit Rover den Job im Weißen Hau angenommen hat, ist er beständig Vorwürfen ausgesetzt, er be nutze seine Position, um die Interessen der Unternehmen zu för dem, deren Aktien er besitzt. Vor kurzem wurde Rove kritisiert, weil er mit der Führung von Intel über eine anstehende Fusio beriet, obwohl er noch Intel-Aktien besaß (Teil eines Portfolios das insgesamt auf etwa 1 Million bis 2,5 Millionen Dollar ge schätzt wird). Zwei Monate später wurde die Fusion genehmigt und Rove verkaufte seine Aktien einen Monat später.
Schatten-Berater des Präsidenten: Kenneth L. Lay
Lay stand einige Zeit an der Spitze von Enron, dem größte Energieversorger der USA und einem der wichtigsten Spende bei Bushs Wahlkampf (Enron macht derzeit wegen des Bilanz skandals Schlagzeilen. Der Bankrott von Enron ist eine der größ ten Firmenpleiten in der Geschichte der USA; Anm. d. Red.).
Lay nutzte seine enge Beziehung zum Präsidenten, um Druc auf den Vorsitzenden der Kommission zur Regulierung de Strommarktes auszuüben und die Deregulierung voranzutreiben Ganz offensichtlich hat Lay Bush eine Liste mit seinen bevor zugten Kandidaten für wichtige Kommissionen vorgelegt. Nich zuletzt wegen der Energiekrise in Kalifomien ist Enron rasch z einem 100 Milliarden Dollar schweren Unternehmen herange wachsen. Bush und Cheney vertrauen auf Lays Rat; manch Kandidaten in der Regierung mußten zuerst von Lay »inter viewt« werden, bevor sie den Posten bekamen.
Wie Sie sehen können, meine lieben Freunde und Nachbarn hat es dieses Regime darauf abgesehen, in die eigenen Tasche
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