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schmidt schrieb am 29.4. 2014 um 22:09:28 Uhr über

Protonenmaterie

Protonenmaterie kommt nirgends so konzentriert vor wie im Magnetar. Der Magnetar ist ein Riesenatom, eine Sonderform des kleinen schwarzen Loches, vielleicht gerade gut ein neues Sonnensystem zu bilden, vielleicht einen neuen kleineren Arm einer Galaxie. Wenn ein Magnetar auseinanderfällt, also sich ins All explosionsartig verströmt ist es wie all die anderen Materieverteilungen, die Elektronen masse spritzt zu den Polen hinaus und der Kern zerbirst auf eine ungeheure Weise, angezogen von der fernen ungeheuer schnell sich ausbreitenden Elektronenwolke. Unexplodiert ist der Magnetar eine Quelle stetigen Schluckens und von ungehurer magnetischer Kraft. Man könnte vermuten, große Festkörper wie die Erde bürgen im Innern einen kleinen Magnetar der die Schwerkraft bewirkt, also vielleicht ist der Erdkern Protonenmaterie und die ganze andere Erde enthält gut verteilt und wackelnd eine Schaar von Elektronen die beständig an uns zerren und Bäume in den Himmel wachsen lassen, das sie das positiv geladene Wasser nach oben lenken, den Molekülen eine Richtung geben und sie so in eine Ordnung zwingen. Ich weiß, man misst die Schwerkraft heute anders, indem man von der Masse des Gesteins ausgeht und ihm ein Gewicht zuordnet, aber es ist ebenfalls denkbar, das nicht die Massse des Gesteins sondern die Anzahl der Protonen im Erdkern jenes Gewicht bewirken das wir als Erstursache für Anziehung nehmen. Im Grunde bleibt doch nur bekannt. Es gibt Anziehung. Und die einzige Anziehung die wir erzeugen können ist elektrisch motiviert. Ich habe noch nie etwas überzeugend anderes dazu gelesen. Wir sollten die Protonenmaterie als die einzig mögliche Materie betrachten und die Elektronen als das flüchtige Element. Aus zwei Bausteinen ist die Welt gemacht. Jedenfalls war dies mein Schullehrstoff und Universitätslehrstoff. Und die vielen Varianten die es gibt das sind die kleinen stabilen Zusammenballungen und deren enorm variablen Bewegungsmuster und Geschwindigkeiten. Es sind gar nicht so unterschiedliche Teilchen. Nur was wir messen ist immer nur deren Wirkung. Und deren Wirkung hängt nun einmal von ihrer Bewegungsart und Geschwindigkeit ab. Das erklärt den ganzen Quark und String und Tangakram. Klar, man sagt eben lieber Quark als stabile Doppelschleife eines aus dem Verbund ausgerasteten Elektrons mit Pi viertel Lichtgeschwindiglkeit rechtsdrehend. Ich dachte mir das mal eben so.


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