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GPhilipp schrieb am 19.6. 2000 um 00:57:46 Uhr über

Plattdütsch

Lüe, ji möt meer platt snagn, sons' kann dat bold keener meer!
Fröher häbt de Mönche letin'sch schräbn (dat häbt de Gebildeten in ganz Europa vestôn). Dänn ers häbt sik 'de Literaturen' entwickelt (Dante, Luther's Bibl).
De Koopmanns-Sprôke wör al môl Plattdütsch (de Hanse - Lübeck, Einbeck, Bräm' un Hamborch, Rostock usw.)
Dat gift veschiedene plattdütsche Dialekte (eenîg snakt se in jedet Dörp 'n bädn anners!)
Klaus Groth häd plattdütsche Gedichte schräbn. De häd sik uk Gedanken öber de Rechtschrîbung mogt.
Uk bi Thomas Mann, Günter Grass, Uwe Johnson un Walter Kempowski gift et plattdütsche Sätze.
Uk de Bibl gift et ub plattdütsch (to'n Deel tomindest).
... ik kôm jüss von'e EXPO, häb dor uk'n por Internet-Sîdn anwält.


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Was kann man tun, wenn »Plattdütsch« gerade nicht da ist? Bedenke bei Deiner Antwort: Die Frage dazu sieht keiner, schreibe also ganze Sätze.

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