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Petra schrieb am 8.11. 2005 um 23:14:02 Uhr über

Türken

Seit einem halben Jahr gibt es eine Türkendisco gleich neben meiner Wohnung. Jede zweite Woche haben sie eine Lady-night, in der topless-Girls keinen Eintritt bezahlen und dann wenn sie auch slipless kommen, den ganzen Abend gratis Prosecco trinken können. Das nütze ich regelmäßig aus und komme in meinem 10-cm-Mini und 13-cm-highheels zur Lady-night in die Disco. Ich bleibe dann regelmäßig bis zum Abtanzen um 5 Uhr früh. Natürlich fummeln die jungen Türken immer ganz frech an mir herum, aber das macht mich eher geil und ich tanze eben gerne. Immer begleitet mich einer nach Hause, natürlich in der Hoffnung mitkommen und mich ficken zu können, aber wenn ich ihnen dann erzähle, dass ich bei meinen Eltern wohne (was ja gar nicht stimmt), sind sie nach einem langen Zungenkuss und ein bißchen knutschen immer schnell dahin.
Am letzten Samstag war wieder Lady-night und ich sass nach vielen Tänzen um 3 Uhr früh an der Bar als der Kellner plötzlich meinte, der Chef komme. Ich drehte mich neugierig um und sah einen wirklich sehr attraktiven großen Türken hereinkommen. Er sah sich kurz um und kam dann zu mir und nahm am Barhocker neben mir Platz. Höflich stellte er sich mit seinem Vornamen vor, ich nannte meinen und gab ihm einen flüchtigen Begrüßungskuß auf die Wange, den er sehr zärtlich ebenfalls auf die Wange erwiderte. Gleich fragte er mich, worauf er mich einladen dürfe, ich meinte, nach dem Prosecco hätte ich gerne einen Cognac. Sofort kam der Kellner mit einem riesigen Schwenker und schenkte mir gut 1/4 l Remy Martin ein. Ich prostete dem edlen Spender zu, nahm einen herrlichen Schluck und gab ihm danach mit weit geöffneten Lippen einen Dankeskuss. Er nahm das Angebot war und küßte mich mit seiner weichen warmen Zunge solange, bis mir der Atem ausging. Gleichzeitig legte er seine linke Hand auf meinen Oberschenkel hoch oben gleich neben meiner Beuge, sodaß sein Daumen auf meinem dauerenthaarten Hügel lag. Mit seinem Zeigefinger begann er meine linke Schamlippe intensiv zu streicheln. Ich machte keinerlei Abwehrbewegung, ließ ihn mich weiter intim streicheln und küßte ihn neuerlich mit weit geöffneten Lippen. Die daneben sitzenden Türken beobachteten unser Geschmuse mit einem breiten Grinsen. Er war kräftig und stark gebaut und hob mich mit einem Ruck von meinem Hocker auf seinen Schoß. Ich spürte dabei sofort, dass sein erregter Schwanz an meinen Arsch rieb und bewegte daher meinen Arsch für alle sichtbar, um ihn weiter aufzugeilen. Plötzlich hob er mich von seinem Schoß herunter, zog mir meinen Mini hinunter, sodass ich vor allen nackt dastand und gab meinen Mini dem Kellner mit dem Bemerken, er solle ihn in die Garderobe geben und mir erst beim Verlassen des Lokals wieder aushändigen. Nach einem kraftvollen Schlag auf meinen nackten Arsch stand er auf und sagte zum Kellner, als nacktes Gogo-Girl für seine Kunden hätte ich jederzeit freien Eintritt und freie Konsumation, allerdings nur dann, wenn ich im Lokal barfuß ginge, denn er möchte mich ab jetzt nur noch ganz nackt in seinem Lokal sehen.
Ganz schön machomäßig, jetzt bin ich beim Überlegen, ob ich sein Angebot annehmen soll, denn damit bin ich natürlich in diesem Lokal Freiwild für alle Türken, was mich auf der anderen Seite aber wieder reizt und aufgeilt. Na ja, ich werde es mir überlegen.


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