Nun mal halblang. ALLE Menschen haben negative Erlebnisse in ihrem Unterbewusstsein, d.h., Dinge, an die sie sich nicht bewusst erinnern können. Es werden so viele Fehler gemacht, und damit klage ich in erster Linie die sog. »Seelendoktoren« an, die Psycho- logen. Wie »helfen« sie den Menschen»? Indem die Medikamente verschreiben, oder den Patienten (auch um sehr ,sehr viel Geld) einreden, sie sollten sich doch mit ihrer Angst, ihren Problemen «abfinden» und versuchen, damit «zu leben"?. Ist das Hilfe in euren Augen?
Es ist doch wohl klar, dass Scientology die Hilfe für solche Menschen nicht unentgeltich anbieten kann, wovon soll diese Religion denn leben? In vielen Ländern wird ihr die Existenz durch die verantwortlichen Regierungen sehr erschwert (so z. B. die Tatsache, dass die Steuerbefreiung für die am schnellsten wachsende Religion unserer Zeit noch immer nicht überall gilt). Scientology kümmert sich, in vielen Fällen mit Hilfe ehrenamtlicher Helfer um Menschen, bei denen die Psychiatrie mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat. Dass das ein ordentliches Stück Arbeit ist und nicht nach einer »Sitzung« getan ist, sollte doch wohl klar sein. Scientology ist ein Trost und sie spendet Hoffnung, indem die einem ein befreites, glückliches Leben ermöglicht und somit dazu beiträgt, unsere dekadente Gesellschaft aus ihren selbst geschaffenen Fesseln zu befreien!
Gruß, Blue
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