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Hase schrieb am 11.1. 2003 um 01:27:54 Uhr über

Menschen

Menschen sind wie die Pest. Sie nehmen einen Landstrich in Besitz, beuten diesen aus bz.w. verkünstlichen diesen bis es nicht mehr geht und ziehen dann woanders hin um dort das gleiche zu praktizieren. Was passiert aber wenn schon alles besiedelt ist? Diese Art des Umgangs mit der natürlichen Umwelt unterscheidet Menschen von fast allen Tieren. (Ausnahmen sind z.B. Heuschrecken)
Außerdem haben Menschen eine relativ hohe Vermehrungsrate und neigen dazu sich eine durch mentale Prozesse generierte Traumwelt zu schaffen. (Prägung, Erziehung, Religion u.s.w.)
Genetisch gesehen sind Menschen wahrscheinlich in einem relativ hohen Maße degeneriert. Erbgutfehler treten relativ häufig auf, werden aber oftmals nicht lebensbedrohlich. Verkünstlichung ist m.E. die größte Gefahr der sich die Spezies aussetzt.Die Überlebenschancen nachfolgender Generationen sind dadurch in einem recht hohen Maße gefährdet.
Umsteuern ist nur in einem langanhaltenden gesamtgesellschaftlichen Prozeß möglich, ich halte Umweltschutz und eine veränderte Einstellung zum Leben an sich für praktikable Wege das Schlimmste für die Zukunft zu vermeiden.

>Hase<


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