|
Hallo Mädels, also ich finde die Burka ein sehr praktisches Kleidungsstück.
Ich war jetzt gerade mit einer Freundin auf einer längeren Kreuzfahrt. Natürlich fuhren wir in der billigsten Kabinenkategorie, innen, ganz unten. Abends gingen wir an Bord und eigentlich früh schlafen, da wir bereits knapp nach Mitternacht von zu Hause aufbrachen. Um 6 Uhr wachte ich auf, meine Freundin schlief noch tief. Ich nahm mir meinen Bademantel und ging an Deck um ein paar Längen nackt zu schwimmen. Da sah ich, dass im Restaurant am Pool bereits Frühstück serviert wurde. Ich ging rein; es waren 5 Araber im Restaurant. Sie waren begleitet von 5 Frauen, die zu flachen Gummisandalen Burkas trugen. Ich grüßte mit einem freundlichen hi, das sie sofort sehr nett erwiderten und mich einluden, an ihrem Tisch Platz zu nehmen. Sie erzählten, dass sie alle miteinander verwandt waren, die Mädels waren jeweils die Schwestern der Burschen. Sie hatten im obersten schönsten Teil des Schiffes 6 Appartments mit großem gemeinsamen Balkon gebucht. Nach dem ausgiebigen Frühstück gingen wir alle zum Pool, ich legte meinen Bademantel ab und sprang nackt in den Pool. Danach duschte ich und einer der Araber rieb mich mit einem Handtuch von Kopf bis Fuß trocken; es war sehr angenehm, da er auch bei meinen erogenen Zonen nicht halt machte. Ich bin komplett enthaarte; eine der Mädchen begann mich intensiv an meiner Muschi zu streicheln, ihr Bruder fragte mich, ob ich nicht zu Ihnen ins Appartement kommen wolle. Eigentlich nur zum Spaß sagte ich zu ihm, wenn er eine Dose Kaviar und Champagner bestelle, könne er mich auch gemeinsam mit seinen Freunden vor allen ausgiebig ficken. Er fragte mich, ob das Angebot gelte, ich sagte mit Handschlag ja, worauf er zum Telefon griff und Champagner und Kaviar bestellte. Ich war platt, aber konnte natürlich nicht mehr aus meinem Wort heraus. Wir gingen dann in die Suiten der Araber. Die Schwester wollte mir eine Burka geben, damit der Kellner mich nicht erkenne, das lehnte aber ihr Bruder ab und verlangte, dass ich nackt bliebe. Sie gab mir dann eine Gesichtsmaske, die ähnlich wie bei der Burka nur Augenschlitze hatte, die durfte ich tragen, sodass der Kellner nicht erkannte, wer jetzt zusätzlich im Zimmer war. Nach viel Kaviar und noch mehr Champagner (der Kellner kam mehrmals) wurde ich von den 5 Arabern langsam und sehr genußvoll durchgevögelt. Jeder genoß meinen süßen Mund, meine Muschi und mein Arschloch. Die Mädchen streichelten mich dabei und schmusten mit mir, wenn mein Mund gerade keinen Schwanz zu lecken hatte. Ich war danach schon etwas erschöpft, aber eines der Mädchen, das alleine eine Suite hatte, nahm mich mit und meinte, ich sollte doch für den Rest der Reise ihr Bett teilen. Da sie sehr lieb und komplett lesbisch war, sagte ich zu und rief meine Freundin an, die gerade im Zimmer war. Sie wünschte mir viel Spass. Wir schickten ein Stubenmädchen in mein Zimmer, die mir meine Sachen brachte. Ich muß offen sagen, so eine liebe Lesbe, wie die kleine Araberin habe ich noch nie kennen gelernt; sie meinte allerdings, dass sie auch gevögelt werden könne, wenn ein Mann dies wünsche, aber nichts dabei empfinde. Sie gab mir dann auch eine Gesichtsmaske, die ich tragen sollte, wenn ich nackt am Sonnendeck liege und schenkte mir eine ihrer Burkas. Sie war bei meiner Figur wadenlang, was gerade noch zulässig ist. Auch wenn die Araberinnen die Burka nur mit flachen Schuhen tragen, zog ich dazu meine High-heels an. Da ich unter der Burka nie weitere Kleidung trug, war sie - auch bei der Hitze an Bord - wirklich sehr angenehm. Lustig war es am letzten Abend, als nach dem Captains-Dinner Tanz angesagt war. Natürlich merkten meine Tanzpartner, dass ich unter der Burka nackt war und griffen mich entsprechend heftig ab. Küssen konnte ich sie natürlich nicht, ich griff sie aber genauso intensiv am Schwanz und den Eiern ab, wie sie mir an die Wäsche gingen.
|
