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sachtdirnix schrieb am 27.8. 2009 um 11:29:10 Uhr über

Nilpferdpeitsche


Es begann alles damit, das in der Wohnung neben mir ein neuer Nachbar einzog. Ein absolut hübscher und geiler Typ. Als er mir zum ersten mal im Hausflur begegnete, war ich völlig verwirrt und kämpfte mit meiner Fassung. Er ging mir nicht mehr aus dem Sinn.
Eines Tages, als ich heimkam, standen seine supergeilen Adidas Sneaker vor seiner Tür. Da überkam es mich zum ersten Mal. Er hatte seine Socken in die Schuhe gesteckt. Alles war noch feucht und warm, er mußte sie wohl gerade erst ausgezogen haben. Ohne zu überlegen, hielt ich mir seine Socken an die Nase und nahm seinen Geruch tief in mir auf. Sofort hatte ich einen gewaltigen Ständer. Ich steckte meine beiden Hände in die Schuhe und begann zu wichsen. Innerhalb weniger Sekunden spritzte ich ab. Sofort stelllte ich alles wieder so hin, wie ich es vorgefunden hatte und ging in meine Wohnung. Keine Sekunde zu früh, denn unmittelbar darauf ging seine Tür auf. Ich lugte durch den Türspion und sah ihn. Er schaute auf seine Schuhe, hob den Blick und schaute eine ganze Weile nachdenklich auf meine Tür. Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter, so ertappt fühlte ich mich. Sollte er alles beobachtet haben? Nicht auszudenken, war das Peinlich! Dann nahm er seine Turnschuhe und ging damit zurück in seine Wohnung.
Wir sahen uns danach des öfteren zufällig im Treppenhaus und grüßten uns freundlich.... Kein Wort, kein Blick oder ähnliches verriet, daß er vielleicht die Sache beobachtet hatte. Ich beruhigte mich langsam und redete mir ein, daß er wirklich nichts gesehen hatte. Doch obwohl seine Turnschuhe oft vor seiner Tür standen, wagte ich nicht mehr sie anzufassen. Das kostete mich jedesmal eine kaum auszuhaltende Überwindung, so stark, daß ich jedesmal, wenn ich meine Wohnungstür hinter mir zugemacht hatte, kraftlos zusammensackte.
Etwa zwei Wochen später geschah es dann. Ich kam die Treppe hoch, doch da standen nicht seine Turnschuhe, sondern schwere absolut hammergeile Motocross-Stiefel! Augenblicklich war es um meine Fassung geschehen, ich hatte sofort einen Ständer in der Hose....und was für einen. Mein Verstand war ausgeschaltet, alle Vorsicht dahin. Die Stiefel waren ebenfalls noch warm und feucht; in den einen hatte ich meine Hand gesteckt, den anderen hielt ich mir ins Gesicht und zog den Geruch, eine Mischung seiner Füße in Verbindung mit Leder und Gummi, immer wieder tief in mich hinein. Ich holte mein Ding aus dem Hosenschlitz, während ich pausenlos den Stiefelgeruch in mich aufnahm. Dann steckte ich die freie Hand wieder in den anderen Stiefel- fühlte sich das geil an, dieses feuchtwarme Innenleben des Stiefels!- und bearbeitete mit der eisenbeschlagenen Stiefelspitze, mit der Gummisohle und der Stiefelhacke meinen Penis hart und heftig. Ich war nicht mehr zurechnungsfähig, total in Trance versunken. Das ganze dauerte wieder nur Sekunden, bis ich abspritzte, aber so gewaltig, wie ich es noch nicht gekannt habe...
Der Stiefel war vollgesaut mit meinem Sperma! Verdammte Scheiße!!! Was nun? Doch bevor ich noch einen Gedanken fassen konnte oder irgendeinen Versuch, das Geschehene wegzuwischen, ging seine Tür auf und er stand nur mit seiner Lederhose bekleidet, breitbeinig vor mir......
Knallrot vor Scham war ich, unfähig mich zu rühren oder was zu sagen.
Was wird denn das?!!! brüllte er mich an. Du hast es tatsächlich gewagt, meine Stiefel vollzuwichsen?!!!
Ehe ich irgendetwas sagen konnte, packte er mich am Kragen und zerrte mich in seine Wohnung. So Burrsche, so etwas lasse ich nicht ungestraft! Du schreist ja förmlich nach Prügel... und die wirst du jetzt erhalten!
Er überlegt, kurz sieht es so aus, als ob er seinen schweren Ledergürtel aus der Hose ziehen will, um mich damit zu schlagen....doch dann hat er auf einmal eine Nilpferdpeitsche in der Hand. Los du Schwein, ausziehen!! Entsetzt, gleichzeitig aber merkwürdig erregt,blicke ich auf das brutale und schwere Prügelgerät. Offensichtlich hat er vor, mich nackig auszupeitschen!! Angst und Erregung bilden ein gefühlschaos in mir...Er ist schon wieder steif...Während ich mich ausziehe, zieht er sich seine Stiefel wieder an und fettet die Peitsche...prüfend läßt er sie danach einmal wuchtig durch die Luft sausen, das Peitschenende knallt laut direkt neben meinem Ohr, so nah, daß ich den Luftzug spüre... er sieht meinen Steifen und grinst. So, du Schwein jetzt leckst du erst einmal deine Schandtat vom Stiefel ab. Er setzt sich auf einen Stuhl, ich muß mich vor ihm hinknieen. Der saubere Stiefel stellt sich in meinen Nacken und drückt mich mit dem Gesicht auf den versauten Stiefel, den ich mit der Zunge sauberlecken soll...Er beginnt mich mit der Stiefelsohle heftig gegen den Hinterkopf zu treten, so daß mein Gesicht immer wieder auf den anderen Stiefel aufprallt... So ist es fast unmöglich, die geforderte Reinigung mit der Zunge zu vollziehen. Los, beeil dich, denn ich werde dich, je länger du brauchst, immer heftiger treten! Und glaub mir, es macht mir richtig Spaß, Fußtritte auszuteilen!!!
Also versuche ich, den Stiefel sauberzubekommen...vergeblich....jedesmal trifft mich der Stiefel am Hinterkopf, daß ich so heftig auf den anderen Stiefel aufklatsche, daß mir das Blut aus Mund und Nase trieft und den Stiefel immer mehr versaut. Obendrein bewegt sich der andere Stiefel ebenfalls..Er beginnt mich wechselweise mit den Füßen an den Kopf zu treten .....Hinterkopf- Gesicht- Hinterkopf- Gesicht- Ping-Pong...Immer wieder und wieder - das Blut fließt nur so aus Mund und Nase...Trotz der wahnsinnigen Schmerzen, die mir diese Folter zufügt, wird mein Schwanz steifer und steifer....und immer noch bearbeitet er meinen Kopf mit seinen Stiefeln....Endlich hält er ein, ich sinke kraftlos zu Boden. Er zieht sich die Stiefel aus und ich muß ihm als Dank für die bekommenen Fußtritte seine nackten Füße lecken. Dabei wird auch seine Erregung immer heftiger...Als er mir nach einer langen Zeit seinen rechten Fuß so tief in den Mund steckt, wie es nur irgend geht und gleichzeitig mit der linken Hacke mir immer wieder auf den Penis und in die Hoden tritt, geht uns gleichzeitig einer ab. Ich lecke weiter seine Füße, dann den Saft von seinem Glied...Los, zieh dich wieder an-das reicht für heute- die Peitsche gibts vielleicht ein andermal...
Danke, sag ich, bis zum nächstenmal..................... Wir haben uns gefunden ............und es wird wieder geschehen!



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