Nachhilfe

Ich hatte damals verdammt schlechte Noten in Fremdsprachen und meine Mutter engagierte daher eine Nachhilfelehrerin. Jaja, Lehrerin ist weit, es war eine Studentin. Die ersten Treffen klappten ganz gut und in meinen Vokabeltests erhielt ich auch anständige Noten. Es dauerte nicht und ich erinnerte mich an meine Nachhilfe immer an den knallig engsitzenden Jeans ohne Hosentaschen und mit einem Reißverschluss über den Po. Diese hautengen Jeans trug Sandra bei jeder Stunde und dazu braune Stiefel und ein weißes Hemd aus schimmernder Seide. Wie soll man sich da noch konzentrieren können? Es dauerte nicht lang und ich himmelte diese Frau an. Als Sandra dies merkte, dass ich mich mehr auf sie –als auf die Grammatik- konzentrierte, setzte sie sich mit einer Reitpeitsche neben mich. Für jeden Fehler gab sie mir einen kraftvollen Hieb auf den Po. Es dauerte nicht lang und ich musste meine Dankbarkeit durch Dienste erweisen. Die Nachhilfe ging völlig in den Hintergrund. Sie erwarte von mir erst einen sogenannten Stiefeldienst und ich durfte dabei ihren Speichel von ihren Stiefeln ablecken. Ich gebe offen zu, dass mich ihre Behandlung und ihr Outfit völlig geil machten und ich ihr daher willig, -nackt- an einer Hundeleine gezerrt, in den Wald folgte. Dort musste ich mit meinem Hintern vor ihr herumwackeln. Machte ich dies wackeln nicht aufreizend genug, setzte es sofort Hiebe mit einer frischen Weidengerte. Voll im Saft ziehen die wahnsinnig! Völlig sauer regierte sie, wenn sie irgendwelche Behaarung an meinem Körper sah (ich war ja in der Pubertät). Diese Haare zupfte sie mir dann aus, wenn sie vorher die Stellen mit rotem Kerzenwachs markiert hatte. Leider ging dies nicht über die geschilderten Handlungen hinaus. Gern erinnere ich mich an meine Nachhilfe zurück…