Meine Herrin tut es Es beginnt damit, daß die HERRIN mir bedeutet, mit verbundenen Augen und nackt, auf dem Rücken und mit gespreizten Beinen zu liegen Es beginnt damit, daß die HERRIN mir bedeutet, mit verbundenen Augen und nackt, auf dem Rücken und mit gespreizten Beinen zu liegen – und mich selbst vor IHR abzumelken. Dabei habe ich es mir derart hart zu machen, daß der Schuß meines Sklavensaftes garantiert nicht den Boden IHRES Zimmers beschmutzt. Falls ich es nicht bringe und mir dabei nicht selbst ins Gesicht und das weit geöffnete Maul wichse, schlägt und tritt sie mich so windelweich, daß ich wünschte, alles aufgenommen zu haben. Nun bin ich nicht mehr ein sexgeiler Sklave – sondern ein abgemolkenes Objekt, daß IHR zu dienen hat. Ich habe nun den Boden zu lecken, so sehr sauber, daß er IHR für den Napf mit IHREN Resten geeignet erscheint. Wenn SIE es will stellt sie den Napf vor mich... Ich winde mich zwischen ihren Stiefeln heran. Die Reste einer Malzeit, zermatscht und unansehnlich, überragen den Rand des Napfes . IHRE Stiefel quetschen den Berg aus alten Speiseresten zusammen. Dann heißt es für mich lecken, LECKEN, wie eine hungrige Sau lutsche ich schmatzend IHRE Schuhsohlen ab, wälze mich gierig IHREM Stiefel entgegen, bis der Druck IHRES Absatzes in meiner Fresse mich fixiert. SIE tritt IHRE Stiefel in meinem Maul ab, bis keine Speisereste mehr das Leder verschmieren... UND nun habe ich die Reste zu fressen... grunzend, schmatzend wie ein Schwein. IHR Stiefel auf meinem Kopf tritt mich in den Fraß hinein. Wenn der Napf peinlich sauber geleckt ist habe ich ihn mit dem Maul vor die Tür zu schieben. Dann geht SIE – und ich habe zu warten... bis SIE wieder erscheint... mit neuem Fraß – oder was auch immer SIE als IHREN Rest für mich zum fressen vorgesehen hat....