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Hat der große Kleistermeister
sich doch einmal wegbegeben!
Und nun sollen seine Geister
auch nach meinem Willen leben.
Seine Wort und Werke
merkt ich und den Brauch,
und mit Pornostärke
tu ich Wunder auch.
Walle! walle
Manche Strecke,
daß, zum Zwecke,
Sperma fließe
und mit reichem, vollem Schwalle
aus dem Schwanze sich ergieße.
Und nun komm, du praller Pimmel!
Öffne deine Vorhauthüllen;
bringe mich zum Pornohimmel:
nun erfülle meinen Willen!
Auf zwei Nüssen stehe,
oben sei ein Kopf,
eile nun und spritze
in den Spermatopf!
Walle! walle
manche Strecke,
daß, zum Zwecke,
Sperma fließe
und mit reichem, vollem Schwalle
in einen Kipper sich ergieße.
Seht, es läuft zum Fötzchen nieder,
Wahrlich! ist schon an dem Flusse,
und mit Blitzesschnelle wieder
ist er hier mit raschem Gusse.
Schon zum zweiten Male!
Wie das Becken schwillt!
Wie sich jede Schale
voll mit Sperma füllt!
Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! –
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich das Kondom vergessen!
Ach, der Gummi, worein am Ende
alles läuft, was soll der Fick?
Ach, er tropft und zuckt behende!
So spritzt er - mein Riesendick!
Immer neue Ergüsse
presst er Samen schnell hinaus,
Ach! und hundert Flüsse -
Für die Damen ist's ein Graus.
Nein, nicht länger
kann ichs lassen;
will ihn fassen.
Das ist Tücke!
Ach! nun wird er immer länger!
Welche Mienen! welche Blicke!
O du Ausgeburt der Hölle!
Soll das ganze Haus ersaufen?
Seh ich über jede Schwelle
doch schon Spermaströme laufen.
Ein verruchter Penis,
der nicht hören will!
Stock, der du gewesen,
steh doch wieder still!
Willst am Ende
gar nicht lassen?
Will dich fassen,
will dich halten
und das alte Holz behende
mit der dicken Eichel spalten.
Seht da kommt er schleppend wieder!
Wie ich mich nur auf dich werfe,
gleich, o Kobold, liegst du nieder;
krachend trifft die glatte Schärfe.
Wahrlich, brav getroffen!
Seht, er ist entzwei!
Und nun kann ich hoffen,
und ich atme frei!
Wehe! wehe!
Beide Teile
stehn in Geile
schon als Knechte
völlig fertig in die Höhe!
Helft mir, ach! Oh mein Gemächte!
Und sie laufen! Naß und nässer
wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.
»In die Ecke,
meine Schwänze!
Verführet geile Tänze.
Denn als Geister
ruft euch nur zu seinem Zwecke,
erst hervor der alte Meister.«
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