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Schmidt schrieb am 23.11. 2011 um 14:42:21 Uhr überKlavierunterricht |
Wenn die eine Hand ein einfaches Ostinato spielt, also zum Beispiel immer den gleichen Ton in einem Takt viermal hintereinander, dann sollen die Töne der anderen Hand nicht ganz genau auf diese Töne treffen sondern um sehr kleine und variable Zeiträume davon verschoben sein. So kommt ein viel besserer Eindruck einer Melodie zustande, weil sie »lebt« oder »atmet« und nicht starr ist.
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