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DaDa schrieb am 30.10. 2008 um 07:38:50 Uhr über

Jack-the-Ripper

London 1893: Eine Mordserie an Prostituierten hält die Stadt in Atem. Endlich hat Scotland Yard eine heiße Spur. Alle Indizien weisen auf Dr. John Stevenson hin, einen Freund des berühmten Erfinders und Schriftstellers Herbert George Wells.
Stevenson führt ein furchtbares Doppelleben als »Jack the Ripper«. Es besteht jedoch keine Möglichkeit, ihn zu fassen, hat sich der ominöse und recht dreiste Gentleman doch mit Wells »Zeitmaschine« ins San Francisco des Jahres 1979 abgesetzt. Aber der Dirnenmörder hat die Rechnung ohne den rechtschaffenen und sehr erbosten H. G. Wells gemacht. Der begibt sich nämlich ebenfalls auf die Reise in die Zukunft. Er landet in einer Welt, in der er sich nicht auskennt, in der er wie ein Fossil aus ferner Zeit bestaunt wird. Amy, einer hübschen Bankangestellten, gelingt es, den verwirrten Erfinder zu beruhigen. Sie verspricht ihm, bei der Suche nach John Stevenson zu helfen. Dieser mordet indessen seelenruhig weiter. Um zu erfahren, wie sich der Fall weiterentwickelt, reist Wells einige Tage in die Zukunft und muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass Amy das nächste Opfer von Stevenson sein soll. Doch Wells kann ihn unschädlich machen und kehrt mit Amy in sein Jahrhundert zurück.


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