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Karin schrieb am 21.6. 2013 um 01:18:32 Uhr über

Hinternvoll

Ich habe als kleines Mädchen in einem Kloster gelebt. Dort herrschte noch Zucht und Ordnung. Die Nonnen waren sehr streng zu uns. Damals waren die Zeiten sehr streng, und oft mussten wir auch hungern. Das verführte mich geradezu zu einer Aktion, die ich noch bereuen würde. Ich war bemüht, diese Schande zu verstecken, bevor meine Eltern was erfuhren. Also steckten wir sie unter unsere BHs. Plötzlich drang ein übler Geruch aus Bernhards Hose. Ich musste kotzen.

Der Nachbar hatte sein Stöckchen im Anschlag und kam bedrohlich auf mich zu. Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef.

»Bitte tu das nicht, tu das nicht, tu das nicht. Oh bitte tu das nicht, tu das nihicht ...« »Raubkopieren ist strafbar«, sagte er. »Bitte tu es nichtwimmerte ich.

Ich musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht

Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwindenEin Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Gehts euch auch so

Alles war zerstört. Am Horizont erhob sich ein Atompilz.


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