der Hachenberg schaffte bei Hoechst und hatte als wir ins Neubauviertel zogen ein Haus am Anfang der Hohl, eine Frau und eine Tochter mit der ich drei Jahre in der Volksschule Rheinstraße Eins saß. Bekanntschaft mit den Eltern machte ich als es um drei Monate Ferienjob als Werkstudent bei Hoechst ging, was mir sehr willkommenes Verdienst war, und Hachenberg nahm mich jeden Morgen im Auto mit, er durfte weil er ein alter Doktor war sogar mit dem Auto mitten ins Werk reinfahen. Ich arbeitete in seiner Abteilung im Gaslabor. Wir machten dort gaschromatischeAnalysen diverser Abgase oder synthesegase und ließen Versuchsreaktoren mit verschiedenen Gasmischungen und verschiedenen Edelmetallkatalysatoren bei unterschiedlichen Temperaturen, Temperaturverläufen und Verweilzeiten. Auch die mit Quarzsanden gefüllten zu runden Spiralen aufgewickelten langen Stahlröhchen haben wir selbst hergestellt. Zwar wurde ich als der Besserwisser und der Abiturient unter den Anwesenden Langjährigen flüstend, ja einmal kurz sogar lauthals aber kn nur einem einzigen kurzen wort, wohl weil ich ungefragt hineinredete zu einem sachverhalt und wohl wußte daß ich richtig lag, jedenfalls wurde ich mit einem gehörigen abstand betrachtet vom Personal zu dem ich mich eigentlich zugehörig fühlen wollte, der hachenberg kriegte nix davon mit, der war zwei etagen höher und kam zweimal am tag kurz runter, am morgen, um guten morgen zu sagen, und am abend um sich zu erkundigen was den tag über gelaufen ist, und dann brachte er manchmal selbst einen kleinen Versuchsreaktor mit ins Labor der getetstet werden sollte in den nächsten wochen, er habe einen neuen Katalysator. Dann fuhren wir abends wieder nach Hause, verabschiedeten uns, besonders viel redeten wir nie im auto, er war auch eher so ein mürrischer Typ, mir ganz ähnlich, und er schien auch nicht unglücklich darüber daß ich ihm nicht ständig Löcher in den Bauch fragte. Ich rechnetenmir ständig mein Verdienst aus und was ich mir davon zusammen mit anne alles leisten können würde. seine fochter die hat mir später einen großen schaden zugefügt. sie hat, aus verschmähter und unerkannter Liebe zu ihr, als Einzelkind, die es seit Volksschulzeit auf mich abgesehen hat, schließlich sogar ein erstes Semester Chemie gemeinsam studiert und sie hatte ein VW Cabrio als Dinzelkind reicher Eltern und bot mir Mitfahrt an die ich einmal zweimal nutzte und dann ablehnte, erstens hatte ich eine freundin und zweitens wa4 ebelhäuser der bessere Gesprächspar5ner wenn es um Vhemie ging, der war da sehr beschlagen wenn auch komplett dingsda, und der hatte auch ein auto wo e4 mich mitnahm. die hat dann später, ich kann das noch immer echt nicht glauben was die gemacht hat, ich fass es nicht, ich begreifbes einfach nicht. Ich kann das nicht kapieren, ech5bnicht. was für einen grund hatte die so eine Behauptung in den öffentlichen Raum z( stellen. Etwas das maich völlig zerstören kann und tat, ich hattenvölligb den verstand muß sie verloren haben, die ich hättensie umbringen können, die spinnt ja komplett,
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