Ich fand dies im Blaster, regte mich auf und schrieb schon am 30.11. 2015 um 09:05:32 Uhr über
»Rover«:
Gauner? Das klingt doch ziemlich verharmlosend für das, was diese Rover in Zirkum offenbar unbehelligt und unter den wohl eher wohlwollenden Augen der PIA-Agenten alles treiben, die sich sonst stets als so heroische Verteidiger des »Emergentianischen Experimentes« gegeben haben.
Außerdem wusste ich noch gar nicht, dass auch dieser Freno d'Emergenza schwul und ein Zirkmene war. Jetzt kann er uns wenigstens nicht mehr mit seinen unsäglichen Nazi-Parolen nerven.
Aber schade um den Noli.
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Rapsac N. schrieb am 29.11. 2015 um 21:34:57 Uhr über
»Rover und Gauner«
Ja, auch wir bei PIA waren von den geschilderten Vorgängen überrascht und schockiert. Aber leider ist alles wahr. Die Rover sind Gauner und sie haben das soziale Experiment der Heiligen Emergentia von Anfang an unterlaufen. Und jetzt müssen wir in einem bisher geheim gehaltenen, jedoch aktuell doch veröffentlichten Bericht aus dem Mai 2015 diese unumstößlichen Tatsachen zur Kenntnis nehmen:
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Und deshalb gibt es für all diese schwulen und blutjungen Zirkmenen jetzt kein Entkommen mehr. Die Rover packen den ersten, winden ein Seil um seine Fußgelenke. Das Seil wird nach oben gezogen, der nackte Junge, es könnte wohl Freno sein, verliert den Halt und knallt hart auf den gekachelten Boden. Unbarmherzig wird er in die Höhe gezogen, während sich die Arbeiter schon den nächsten Burschen schnappen.
Schließlich ist es auch für Noli soweit. Zwei Rover halten ihn fest. Er windet sich mit letzter Kraft in ihren Griffen, aber ein dritter befestigt das Seil an seinen Knöcheln. Die Füße werden ihm weggezogen und er fällt, bricht sich die Nase. Er schreit vor Schmerz, das Blut läuft aus der lädierten Nase. Schließlich baumelt er kopfüber von der Decke, das Förderband setzt sich in Bewegung. Als es zum Stillstand kommt, sieht Noli den Rover mit dem Messer. Er fühlt, wie der Schlachter ihn am Haarschopf packt und den Kopf nach hinten biegt. Dann der kalte Stahl an seinem Hals, der Schmerz, als der Metzger ihm die Kehle durchschneidet. Blut fließt. Noli will schreien, aber aus seiner durchtrennten Kehle dringt nur noch ein letztes Röcheln. Dann erschlafft sein verkrampfter Körper.
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