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kingkong schrieb am 15.9. 2012 um 11:31:48 Uhr über

Frotteurismus

Als ein Frotteur in einer rappelvollen Straßenbahn in Leipzig sich dicht an mich drückte, glaubte ich noch, dass er das gemacht hat, weil er keinen richtigen Platz beim Stehen hatte. Ich merkte, dass er einen dicken Ständer in seiner Hose hatte. Zugegeben, mir war die Situation nicht peinlich. Wollte ich doch so schnell wie möglich nach Hause, weil ich sowieso vorhatte, zu wichsen. Jetzt wurde meiner auch richtig hart. Ich drehte mich etwas zur Seite. Der junge Mann schaute mich mit einem wissenden Lächeln an. Jetzt rieben wir unsere vorderen Hosen dicht aneinander und wünschten uns beide, dass die Bahn so voll bleibt. Meine Eichel juckte und die Geilheit steigerte sich. Meinem Gegenüber ging es ähnlich. Da ich jung war und noch sehr oft am Tage spritzen konnte, kam es mir ziemlich schnell. Inständig hoffte ich, dass der Saft nicht durch die Hose ging. Peinlich! Dem Mann kam es auch. Er verzog sein Gesicht, öffnete leicht seinen Mund zu einem O. Ich merkte, wie er kam. Seinen Saft spürte ich, weil seine Hose sehr dünn war. Vielleicht hatte er keinen Slip an. Gerne denke ich noch an das Ereignis zurück. Mir ging es noch öfters so, weil im Berufsverkehr in Leipzig so um 1968 die Bahnen immer voll waren. Es gab noch nicht viele Autos. Heute ist das schwieriger, einen Frotteur zu finden. Schade eigentlich.


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