Sonate
Ich heiße Sandra und musste im Schwummbad immer nackt vor meiner Mutter stehen. Sie sagte: »Wenn du weiter auf die Liegewiese scheißt, dann kriegst du sowas von Pipapopo.«
Rüdìger war an diesem Tag sehr traurig. Immer noch kein Frischfleisch gefunden, sein ganzen Leben verpfuscht, mit einem Bein in der Klapse und mit dem anderen im Knast. Das war nichts für Rüdìger. »Ich werde meiner Existenz als pädophiler Nichtsnutz ein Ende setzen«, dachte er, »aber wie mach ich's?« Die üblichen Methoden waren ja schon etwas abgenutzt. »Aber Rotwein, und dann baden geh'n, so wie uns Uwe, das wäre cool«, schoss es ihm durchs winzige Köpfchen. Der Spion betrat das Zimmer. »Du bist also die Sekretärin, die mich verraten hat. Das gibt eine Strafe, wie du sie noch nicht kanntest.«
»Sie reiten also?« fragt sie. Trotz seiner schlechten Gesundheit verbrachte er Stunden in unserem Geschäft und informierte sich über Vielfalt, Form und Farbe unserer Produkte sowie über ihre Preise und ihren Nutzen.
Schließlich war er nicht nachtragend und somit wurde es noch ein äußerst unterhaltsamer Abend an Bord. Leider hatten wir sehr wenig Zeit, kurz darauf bekam unser Schiff leider Schlagseite. So ein Eisberg kann einem wirklich den ganzen Abend vermiesen! Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich.
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Kinderschänders gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand. »Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdìger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.« Strafhose: Ich habe sowas nicht, aber Freunde aus dem Fetischclub benutzen das. Er hat eine Strafhose und sie einen Strafoverall.
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