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Schmidt, am 9.12. 2014 um 16:15:02 Uhr
Einundleibzig

ich meine oft, es liegt an meiner forschen Geradlinigkeit mit der ich schon von weitem auf den Hund zugehe, ich sehe nicht mehr sehr sehr scharf auf die Ferne, glaube aber der Hund sieht schärfer, wenn ich nur von sehr weit genau in seine Richtung schaue, so stellen sich einige Exemplare starr auf, still stehen sie und schauen zurück, genau in meine Richtung, gehe ich dann weiter, ohne zur Seite zu blicken, den Hund weiter fixierend, auf ihn zu, so weicht er nicht von der Stelle, wie gesagt, da sind wir noch sehr weit auseinander, entschärfen kann ich die Situation, indem ich nur einmal zur Seite schaue und einen kleinen Bogen laufe, sofort entspannt sich der stockesteif stehende Hund am anderen Ende des Wegs und läuft ebenfalls kreuz und quer zum Weg,

also vielleicht ist es nicht nur mein geradliniger Schritt, sondern, zumindest auch von Ferne, mein unverwandter Blick, der den Hund aufmerksam und wachsam werdne lässt.

Einige wenige sind darunter, die reagieren auf mein Verhalten unmittelbar agressiv und müssen an der Leine kurz gehalten werden wenn ich passiere. Trotzdem versuchen sie immer wieder mich mit einem ruckartigen Sprung anzufallen.






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