Bei der Abwicklung der Bestellung eines Menüs bestehend aus 1) einem mit Rindfleisch gefülltem Brötchen, 2) Pommes Frites, 3) einem Getränk meiner Wahl in einem entlegenen Schnellrestaurant widerfuhr mir Folgendes: Pommes Frites und Getränk wurden bereitgestellt. Statt des mit Rindfleisch gefüllten Brötchens erhielt ich jedoch ein Schild mit einer Nummer, dessen Aushändigung mit den Worten begleitet wurde: »Ich bringe Ihnen das mit Rindfleisch gefüllte Brötchen an den Tisch!« Ich reagierte prompt mit der Frage: »Wann kann ich mit der Lieferung rechnen?« Nun aber kam mir Folgendes zu Ohren: »Hallo? Vielleicht wenn es fertig ist?« Unzufrieden damit, das Gespräch an dieser Stelle zu beenden, fügte ich hinzu: »Sehen Sie, mein Problem ist ja, dass ich nun mit einer Schachtel heißer Pommes Frites ausgestattet bin, aber mir das mit Rindfleisch gefüllte Brötchen noch fehlt. Begebe ich mich nun an einen Tisch, wie von Ihnen aufgetragen, so habe ich die Entscheidung zu treffen, ob ich mit dem Verzehr der heißen Pommes Frites beginnen oder erst auf die Lieferung des mit Rindfleisch gefüllten Brötchens warten soll. Beginne ich mit dem Verzehr der Pommes Frites, so erfüllen diese nicht den Zweck einer dem mit Rindfleisch gefüllten Brötchen zugeordneten Beilage, als welche ich mit diese vorgestellt hatte. Warte ich auf die Lieferung des mit Rindfleisch gefüllten Brötchens, so laufe ich Gefahr, dass sich die jetzt noch heißen Pommes Frites auf eine unangemessen niedrige Temperatur abgekühlt haben.« Um meine Entscheidung voranzutreiben, fragte ich: »Dauert es eher 10 oder eher 5 Minuten?« Ich bekam die Antwort: »Nein, es dauert keine 10 Minuten.« Ich erwiderte: »In Ordnung, ich beginne mit dem Verzehr der Pommes Frites«, und drehte mich um, um einen Tisch aufzusuchen. Dies ist nur ein Auszug der ganzen Begebenheit und ich gehe nicht weiter auf die eklatanten Schwierigkeiten ein, die mit dem Getränk verbunden waren.