Verschiedene Monumente, Grabsteine, Sigille und Wappen. 37) Monument dem Boleslaus Altus in der Stiftskirche zu Leubus, aus Messing errichtet, mit dem Wappen des Herzogs von Meran und der Stadt Meran. – 38) Grabstein des Herzogs Henricus Barbatus, in der St. Bartholomäuskirche zu Trebnitz; mit zwei Sigillen. – 39) Grabstein des Herzogs Heinrich II. in der Prämonstratenser Kirche zu St. Vincenz in Breslau“. – 40) Grabstein Heinrichs IV. an der Domkirche zu Breslau. – 41) Grabstein des Herzogs Heinrich VI. in der St. Clarakirche zu Breslau, mit einem Sigill des Herzogs Boleslaus. – 42) Grabstätte des Herzogs Boleslaus von Brieg. – 43) Grabstein des Herzogs Wenzel I. und seiner Gemalin Anna, in der Kirche zu St. Johann in Liegnitz. – Ferner die Siegel: 44) Des Herzogs Heinrich IV.; – 45) Bolco’s, ersten Herzogs von Schlesien und Herrn von Börstenbergh; – 46) Des Herzogs Boleslaus; – 47) Des Herzogs Wenzeslaus; – 48) Des Herzogs Ludwig II.; – 49) Der Herzogin Elisabeth; und 50) Das „Wappen der Nachkommenschaft Friedrichs II.“ – Die Bildnisse Nr. 30–34, die Denkmale und Grabstätten Nr. 37–43 und die Siegel und Wappen Nr. 44–50 gehören zu des Georg Thebesius „Liegnitzischen Jahrbüchern“, herausgegeben von G. B. Scharffen (Jauer 1733, Fol.) und sind alle mit des Künstlers Namen Strahowsky sc. oder sculp. bezeichnet, Strahowsky’s Arbeiten, von denen die meisten in der Strahower Stiftsbibliothek aufbewahrt werden, sind sorgfältig und sauber gestochen; Füßly jun., der ihn Florian Bartholomäus nennt und von ihm einen Bartholomäus Strahowsky unterscheidet, bezeichnet ihn als einen guten Kupferstecher.
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