früher Librium 20 und Librium 40, heute Librium 25
wer hat noch Erfahrung damit bei gelegentlicher und bei mehrmonatiger Einnahme
Schmidt schrieb soeben über
Lebensquellen
Lebensquellen sind eindeutige Erkenntnis der Dinge und die Fähigkeit gegeben zu bekommen danach handeln und lehren zu dürfen.
Ich will jetzt hier nicht eindeutig behaupten das ich Personen grundsätzlich als Dinge einschätze, aber die Idee kann einem manchmal schon kommen...
Ich jedenfalls bin, falls ich die Zeiträume zu bestimmen habe, gerne ein Ding.
Und wenn ich nur diesen eines Satz des französischen Kettenrauchers Monod, Jaques,, zitieren dürfte, das Menschen grundsätzlich von Dingen nicht unterschieden werden können, dafür aber recht komplexe Dinge seien mit ähnlichen Bauplänen und kleinen Abweichungen.....
Suchen Sie mir dieses Zitat Fräulein Chemikerin, sie wollen doch den Dr. med. nach ihrer Dissertation machen, also haben sie sich gefälligst mit Genetik zu befassen. Ich will ja nicht daß sie die Auerbach lesen, Erbsen wollen wir nicht kreuzen, aber was die Auerbach an Erbsen machte das könnten wir an Mäusen tun, wissen Sie, die Mäuse mit Haschischgrasnebeldampf bedampfen oder ihnen dieses Chlordiazepoxid ins Futter tun, mal sehen für was sie sich entscheiden und wie ihr soziales verhalzen bzw ihre Angst- oder Neugierschwelle nach den einzelnen Drogen ist....
Lebensquellen können Medikamente sein, in Ausnahmefällen.
Danach kreuzen wir die Mäuse die sich für das eine oder das andere entschieden haben vermischt miteinander und notieren die Vorlieben der Kinder bezüglich der angebotenen Stoffe differenziert je nach Elternpaarung.
Diaz
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