Die wunderhübsche Italienerin Anita,die im schönen
Triest nahe des Schlosses Miramare lebt,ist leider
von ihrem gemeinen Onkel und einem andren Italiener
an einen ausbeuterischen Händler regelrecht verkauft
worden. Ein junger Maler,der früher sehr arm war
und »Elefantenhans«genannt wurde,weil Elefanten
das Hauptmotiv seiner Bilder waren,u.sein Freund
kommen nach Triest und stellen fest,daß eine Bande
gewissenloser Mädchenhändler am Werk ist.
Bei dem Ausbeuter lebt Anita eingesperrt und in
Armut,ein unglückliches Geschöpf,das bleich und
ausgemergelt und schwach ist und oft geschlagen
wird. Sie ist noch schön,aber durch ihre Schwäche
fast ätherisch.
Der junge Maler verliebt sich in sie,und sie staunt über die schönen Kleider,die sie bekommt
und die ihr sehr gut stehen.
Gut,daß dann die Opfer der Mädchenhändler befreit
werden. Am Ende wird die schöne Anita dann die
Gattin des »Elefantenhans« und wohlverdient
glücklich sein.
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