Die Bestrafung ist im Bereich des SM nicht nur wichtig, sie ist auch in vielen Fällen extrem notwendig! Und die Bestrafung ist im Bereich des BDSM immer dann angesagt, wenn der Sub sich einen Fehltritt geleistet hat. Auf diese Weise lernt der Sub und Sklave schließlich zu gehorchen. Strenge Worte und Gertenhiebe u. ä. sind sehr gute Strafen für schnelle Korrekturen, extreme Auspeitschung, Folter, Strom, Einkerkerungen u. ä. dagegen können sehr gut bei schwereren Vergehen zum Einsatz kommen. Bei wirklich sehr schweren Vergehen können mehrere Tage eingeplant werden, in denen abwechselnd mehrere männliche oder weibliche Folterknechte sich dem oder der Sub annehmen. Neben der körperlichen Ebene beherrschen aber auch div. Herr/inen die Kunst ihre Subs psychisch zu bestrafen, was oftmals zur völligen Abhängigkeit des Sklaven führt. Ich selber kenne dieses flaue Gefühl in er Magengegend wenn ich mich für eine angesetzte Abstrafung bereit mache. Zum Treffpunkt erscheine ich dann frühzeitig mit wenig Kleidung (wenn möglich nur im Trainung- Sportanzug) und barfuss. Oft zittere ich am ganzen Körper wärend ich die Kleidung ausziehe und nackt, mit Halsband und Fesselriemen an den Händen und Füssen demütig den Weg vor die Herrin oder den Folterkenecht antrete. Obwohl ich auch Angst vor dem habe, was nun geschehen wird, das Leiden und die Schmerzen, will ich es. Ja ich bitte sogar darum, abgestraft zu werden. Es ist diese devote Veranlagug tief in mir drin, die meine Bestimmung ist und als Sklave liebe ich es, mich in diese Abhängigkeit zu begeben.
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