Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 45, davon 45 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (40,00%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.9. 2001 um 21:48:42 Uhr schrieb
extrafruity über wahnsinnig
Der neuste Text am 20.7. 2020 um 07:53:08 Uhr schrieb
Christine über wahnsinnig
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 18)

am 13.3. 2004 um 15:38:34 Uhr schrieb
So. über wahnsinnig

am 20.7. 2020 um 07:53:08 Uhr schrieb
Christine über wahnsinnig

am 28.11. 2003 um 04:57:48 Uhr schrieb
das Bing! über wahnsinnig

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wahnsinnig«

marysummer schrieb am 26.12. 2001 um 20:23:50 Uhr zu

wahnsinnig

Bewertung: 3 Punkt(e)

plötzlich merke ich wie wahnsinnig viel du mir bedeutest, wie sehr ich dich vermisse, wie sehr ich deine freundschaft schätze. jetzt nach 8 monaten,in denen schluss ist. ich habe es so gewollt, dachte es wäre besser, wollte einen völlig neuen abschnitt, wollte mehr als diese kleinbürgerliche zweisamkeit, wollte raus aus der monotonie.
und du, du warst schrecklich traurig, aber niemals unfreundlich, immer für mich da in der hoffnung ich käme zurück.
für mich gab es damals kein zurück. ich konnte nicht. dachte, ich hätte abgeschlossen.
doch du, du bliebst immer da, hieltest die tür stets offen für mich. ich, ich trat manchmal ein stück ein, zog mich aber schnell wieder zurück.
deine verzweiflung war ziemlich gross, aber du gabst nicht auf, statt dir entgegen zu kommen brachte ich dir oft nur kälte entgegen um dir zu zeigen, dass ich abgeschlossen habe mit dir. nun, nach all diesen vielen vergangenen tagen, wochen, monaten begann auch für dich ein neuer abschnitt.
die zeit hat manches geheilt, auch wenn sie nicht alles völlig heilen wird.
du hast jemand neues an deiner seite, jemand der dir alles geben wird, jemand der meinen platz einnimmt, der bei dir sein darf, für den stets die tür offen steht.
und ich, ich stehe seitdem da und kann es nicht fassen. ich kann dir nichts vorwerfen, plötzlich werden mir all diese dinge bewusst, denn alles in meinem leben erinnert an dich.
plötzlich habe das gefühl durchzudrehen, würde mich am liebsten in den schnee stürtzen, mein gesicht darin vergraben und ganz laut schreien.
mein kopf ist so leer, und ich warte, warte ab, weine, warte, und hoffe wieder. vielleicht umsonst. ich weiss nur das all die ganzen jahre der freundschaft, und schliesslich die der beziehung die intensivste und schönste zeit in meinem leben war, und daran werde ich mich erinnern.
immer wieder.

Jonas schrieb am 28.6. 2020 um 21:16:22 Uhr zu

wahnsinnig

Bewertung: 3 Punkt(e)

Was war das für ein geiler Sonntag! Tolles Wetter, gutes Essen, beste Laune und wahnsinnig viel Sex. Mit Lukas, denn Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler! Leider sitzt Lukas schon in der Bahn und die Wochenfernbeziehung hat wieder begonnen. Sex gibt's da nur noch in Form von gemeinsamen, geilen Wichsen per Face-Time. Da können wir beide unsere Orgasmen nicht nur fühlen, sondern auch sehen. Aber so sehr ich es auch mag, meiner großen Liebe Lukas beim Wichsen aus der Ferne zuzusehen und mitzuwichsen - ich freue mich noch viel mehr auf das nächste Wochenende. Und dann gilt natürlich auch wieder das Motto Schwuchtelsex-ist-sonntags-noch-geiler...

Gilwen schrieb am 5.12. 2001 um 23:43:07 Uhr zu

wahnsinnig

Bewertung: 3 Punkt(e)

über das letzte Herbstbunt war der Schnee gefallen, süß zuckrig glänzte er dramatisch, und sagte doch nichts. Die beiden Hauptpersonen standen jeweils an einem anderen Ende der Stadt in einem jeweils anderen Zimmer herum, mit weißen, schweigenden Wänden drumm herum, und auf eine Art waren sie wirklich dumm, denn sie hatten sich viel zu sehr von ihrer Umgebung beeinflussen lassen.

bananafish schrieb am 12.12. 2001 um 16:32:42 Uhr zu

wahnsinnig

Bewertung: 1 Punkt(e)

Karl Friedrich Canstatt (1841):
»Man beobachtet bei vielen Individuen, die man noch nicht geradezu geisteskrank nennen kann, einen solchen Hochstand der psychischen Erregung, dass es nur eines geringen Anlasses bedarf, damit wirkliche Alienation entstehe. Wir nennen dies die psychische Vulnerabilität, und die meisten Gelegenheitsursachen, welche die Geisteskrankheit ins Dasein rufen, finden bereits diese Prädisposition vor

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