Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 31 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (38,71%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.7. 2001 um 08:14:53 Uhr schrieb
birte über versagen
Der neuste Text am 23.5. 2021 um 19:21:16 Uhr schrieb
Schmidt über versagen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 6.6. 2007 um 11:36:58 Uhr schrieb
tootsie über versagen

am 8.9. 2005 um 17:47:28 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über versagen

am 16.10. 2004 um 20:49:46 Uhr schrieb
sybbi über versagen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Versagen«

gerlind.lac@t-online.de schrieb am 3.8. 2001 um 21:03:55 Uhr zu

versagen

Bewertung: 1 Punkt(e)

birte schrieb am 13.7. 2001 um 08:14:53 Uhr über versagen aufgeben.


So war es doch gemeint, und so war auch nachher die Behandlung von allen, auch von Dir. Wäre es soviel Mühe gewesen, dies zurück zu nehmen?

Nein, aber man muß eben auch merken, das nach dem Versagen in einer Verantwortlichkeit diese später nachgeholt werden muss. Das hat nichts mit zu-nahe-kommen zu tun.

Was hättest Du in meiner Situation getan, was hättest Du Dir gewünscht, was hätte Dir geholfen? So verschieden sind wir doch gar nicht.

elinor schrieb am 8.6. 2006 um 17:17:57 Uhr zu

versagen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Interessant, wie viele/wenige Assoziationen zu Versagen hier zu finden sind. Alles Gewinner hier herum? Nur Bettina Beispiel (ist das eine Art Monika Mustermann des Blasters?) finde ich zunächst.
Ich wollte mir ja eigentlich auch was einfallen lassen, aber leider versagte mein Hirn...

Fritz schrieb am 18.8. 2005 um 18:57:22 Uhr zu

versagen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Stetes Versagen ist auch eine Form von Zuverlässigkeit

(Zitat meines Ex-Chefs)
PS. Das hatte er nie ernst gemeint

thorbald schrieb am 11.1. 2002 um 02:49:15 Uhr zu

versagen

Bewertung: 1 Punkt(e)

es ist moeglich, alles zu erkennen, nur ist es unmoeglich, alles zu ertragen. deshalb ist die faehigkeit des intellekts an die faehigkeit gebunden, den schmerz der unabaenderlichkeit ignorieren zu koennen.

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