Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Unangenehm«
Stöbers Greif schrieb am 24.10. 2002 um 19:53:27 Uhr zu
Bewertung: 9 Punkt(e)
Ihr kennt das: man ist mit jemand lange zusammen, Monate, Jahre, vielleicht Jahrzehnte. Eines Tages bemerkt man etwas, wie soll ich es nennen? Versuchsweise sage ich einmal: man bemerkt das Stocken der Liebe. Das Gefühl, das sich daraufhin einstellt, ist vielleicht ein gelindes Erschrecken, eine sanfte, aber sich lähmend ausbreitende Traurigkeit. Oder ein Leersein. Unangenehm ist jetzt noch nichts.
Unangenehm wird es, wenn wir es dem anderen mitteilen wollen. Das heißt, wir wollen es eigentlich gar nicht, aber wir müssen. Irgend etwas zwingt uns dazu. Nun wird es unangenehm ...
mcnep schrieb am 4.10. 2004 um 18:53:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die Schaftstiefel verräumt zu haben und mich nicht getrauen die Putzfrau zu fragen, weil sie dann wieder weiß, daß ich ficken gehen will.
Bettina Beispiel schrieb am 19.8. 2012 um 11:11:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
wieso versteht das niemand?
Das Verhalten im Esswahn unangenehm wird?
Oder im Trinkwahn?
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