Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (45,45%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.2. 2005 um 18:14:30 Uhr schrieb
Katharina die Wunderbare über straightedge
Der neuste Text am 11.4. 2010 um 04:08:38 Uhr schrieb
Hotte über straightedge
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 3.11. 2008 um 23:22:11 Uhr schrieb
Michel und Bruno über straightedge

am 11.4. 2010 um 04:08:38 Uhr schrieb
Hotte über straightedge

am 11.4. 2010 um 01:29:27 Uhr schrieb
. über straightedge

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Straightedge«

mcnep schrieb am 20.2. 2005 um 19:20:56 Uhr zu

straightedge

Bewertung: 4 Punkt(e)

A.: Leute! Wie heißen nochmal die Punks, die nicht rauchen und trinken?
B.: Mir fällt das Wort nicht ein. Mir fällt immer nur 'High End' ein. Aber das sind ja so superteure HiFiAnlagen.
C.: Mir fällt das Wort auch nicht ein. Mir fällt stattdessen ein: »Soft shoulder«. Es gibt so Straßenschilder in Amerika, wo immer »Soft shoulder« draufsteht.
D.: Mir fällt nur »Key West« ein. Aber das sind so schwule Inseln unter Florida. Aber so ein ähnlicher Ausdruck war es.
[A geht und kehrt nach einer Weile zurück]
A.: »Straight edger« heissen die Punks, die nicht trinken und nicht rauchen! Frau Emmerich aus der Lohnbuchhaltung wusste das.
C.: Ach ja, »Straight edger«. Stimmt!
D.: Ich dachte, die gibt's gar nicht mehr.
B.: Die haben auch keinen Sex vor der Ehe. Die haben nur »Freude an der Musik«. Dabei ist die Musik, die wir hören, doch streng genommen völlig uninteressant.
C.: Jetzt, wo Du's sagst...
D.: Endlich sagt's mal einer aus unseren eigenen Reihen.

Aus Katz/Goldt: 'Lichter der Großstadt', in: Adieu, sweet Bahnhof

er.und.nicht.ich schrieb am 31.10. 2005 um 11:04:02 Uhr zu

straightedge

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich habe und werde es wohl nicht verstehen. wenn man alkohol nicht trinken mag, ok. wenn man nicht rauchen mag, auch ok. wenn man nicht rumhuren mag, auch ok. aber daraus einen lebensstil zu machen, sich das evtl. auf sogar auf ein t-shirt schreiben macht in etwa soviel sinn wie die lächerlichen t-shirts auf denen dinge wie »sponsored by paulaner« stehen.

das ist eines der probleme die ich mit jugendbewegungen aller zeiten habe. jeder dreck muss zu einem lebensgefühl, incl. dogmen verklärt werden. anstatt wirklich nur das zu tun worauf man lust hat, werden verhaltenskataloge angelegt. die werden dann von der überaktiven szenepolizei auch sachgemäß geprüft und bei eventuellen verstößen hart bestraft. nicht umsonst hat jede szene ihren eigenen wortschatz für regelbrecher. toy, faker, emo, edelpunk... etc.

Ens SAP schrieb am 20.2. 2005 um 23:45:08 Uhr zu

straightedge

Bewertung: 4 Punkt(e)

Asketenverkultung war zu jeder Zeit ein eher beiläufiges, weil minoritäres Phänomen und trug noch nie zur Weiterentwicklung des Homosapienssapiens bei.
Abgewogener Verzicht ist dennoch derart schwierig, schreien meine nikotingelben Tapeten, meine flaschenverstellten Zimmerecken, meine DSLTrips, meine Sexfantasien, dass sich die kellersche Leber im Auge so richtig öffnet:
Trink, o Auge, was die Wimper hält,
von dem goldnen Überfluß der Welt!“

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