Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 35 (94,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (29,73%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.11. 2000 um 20:22:17 Uhr schrieb
Stöbers Greif über stehen
Der neuste Text am 21.2. 2022 um 00:32:03 Uhr schrieb
Carla über stehen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 6.12. 2006 um 20:37:05 Uhr schrieb
derkleinefutz über stehen

am 24.12. 2005 um 19:59:42 Uhr schrieb
esheref über stehen

am 18.10. 2008 um 02:34:16 Uhr schrieb
heini über stehen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stehen«

Höflichkeitsliga schrieb am 19.1. 2003 um 00:36:32 Uhr zu

stehen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mir stehen auf der Straße: In Goldenen Lettern: »Mord wird mit Todesstrafe oder Gefängnis nicht unter 15 Jahren bestraftWen aber, so fragen wir uns, bestrafen, bei einem solch schleichenden Mord ohne Täter, aber wohl mit Schuldigen? Ein Bus fährt vorbei, mir gehen über die Straße, in das Klinkermehrfamilienhaus, weil unten drin ein Supermarkt ist. Mir kaufen uns ein Packerl Zigaretten, gehen wieder hinaus, und, was bleibt uns anderes übrig, schnuppern die faule Frühlingsluft, die vom Regen zermengt wird, der ja bekanntlich NICHT aus dem Weltall kommt. Beim Blick auf den Stadtplan an der Haltestelle, fällt wieder das schöne Spinnennetzartige Gewese der zahlreichen Straßenzüge ins Auge, die nur auf der rechts unten und auf der linken Seite von zwei Blutroten Schnellstraßen perturbiert, sagt der Latiner, werden. Während mir auf dem gelben Plastiksitz von der Bushaltestelle sitzn, kommt eine Frau vorbvei, und will 50 Euro gewechselt haben. Mir sagen nur: »Tut mir leid schöne Dame, aber einen Wechsel auf unser Leben, das lassen wir uns nicht andrehen!«.

Pan meets Lilith schrieb am 16.11. 2005 um 05:33:58 Uhr zu

stehen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Apropos: einen stehen haben. - In der Folge ist es ja üblich, diesen Zustand zu beseitigen. Aber ich habe bis heute nicht begriffen, warum man sich »einen runterholt«. Korrekt müsste es nämlich heißen: sich einen runter nehmen. - Es ist alles nur eine Frage der Entfernung. Im allgemeinen legt man bei dieser Tätigkeit ja keine größeren Wege zurück. Also: Zukünftig nicht »Ach, hol dir doch einen runterSondern: Nimm dir bitte einen runter!" Was man euch Pisa-Leuten alles erklären muss!

percy schrieb am 24.10. 2001 um 11:13:02 Uhr zu

stehen

Bewertung: 1 Punkt(e)

wer steht berührt zumeist mit beiden fussohlen die erdoberfläche oder eine substanz, die auf die erdoberfläche aufgetragen wurde, wie z.B. beton, teppich oder gras. wer steht, der sitzt zumeist nicht, viele personen haben nach längerem stehen jedoch das bedürfnis sich zu setzen. aus dem stand können manche leute sehr schwierige fragen beantworten, wieder andere wissen dann gar nichts zu sagen und müssen erstmal irgendwo nachschlagen.

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