stechen
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Ich: Sag jetzt nichts. Bitte!
Wir sind völlig entblößt. Ich sitze auf seinem Bauch. Ich habe einen Ständer. Er auch. Einen kurzen, aber schönen geraden, mit einer lustig nach vorn gekippten Eichel.
Ich ziehe seinem Stachel ein Tütchen über. Ich weiß, außer in meinen Mund hat er ihn noch nirgendwo hineingesteckt. Ich creme mir mein Hinterteil ein. Ich fette das Kondom ein. Ich bringe seine Eichel an meinen After. Ich fange an, mich daraufzusetzen. Es tut etwas weh. Es ist mein erster steifer Schwanz im Hinterteil. Es wird auch nie mehr ein anderer dort eindringen.
Ich versenke ihn. Er stöhnt verzweifelt über unsere verlorene Unschuld. Ich halte inne.
- Soll ich mich bewegen?
- Nein, würgt er hervor.
Ich bleibe, solange, bis ich mich völlig beruhigt habe und mich sicher fühle. Geborgen und zuhause. Ich koste dieses Gefühl aus.
Ich ziehe mich langsam zurück.
Ich bedanke mich.
Ich weiß, es könnte das Ende der Freundschaft bedeuten.
Es wird nie wieder geschehen.
Aber dies eine Mal war heilsam.
Ob er es seiner späteren Frau erzählt hat?