sofa
Bewertung: 3 Punkt(e)Bestimmt läßt sich aus Soja auch ein Sofa herstellen. Da kann man scheinbar alles draus machen ...
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Der erste Text | am 13.1. 1999 um 09:02:23 Uhr schrieb Liamara über sofa |
Der neuste Text | am 28.2. 2017 um 08:06:34 Uhr schrieb Music über sofa |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 25) |
am 11.8. 2009 um 01:05:30 Uhr schrieb
am 3.11. 2011 um 21:53:41 Uhr schrieb
am 20.3. 2006 um 11:23:04 Uhr schrieb |
Bestimmt läßt sich aus Soja auch ein Sofa herstellen. Da kann man scheinbar alles draus machen ...
Kunst zu schaffen ist weit mehr als auf dem Sofa zu liegen und sich einzubilden, gerade etwas irre kreatives zu tun. Kunst fordert Initiative, eigenen Antrieb und - wenn überhaupt dann wahrscheinlich erst ganz am Schluß - ein Sofa
Ein Sofa ist ein Ruhemöbel, ein Ort an dem man sich erholen dann. Man kann auch Chips darauf verstreuen und sich danach deswegen ärgen; auch eignet es sich wunderbar dazu den Menschen, den man liebt dort in die Arme zu nehmen. Vorausgesetzt die Farbe des Sofas ist pastellfarben oder in einem düsteren Schwarz gehalten, die Farben die zu einem Sofa passen.
Eines Tages möchte ich mal ein Sofa haben. Ich hatte schon mal eins, ein Bettsofa. Da ich es als Bett benötigte, war es stets ausgezogen; ich war viel zu faul es jeden Tag wieder zusammen zu schieben. Als Sofa konnte es also nicht durchgehen. Aber ich möchte ein Sofa. Ich möchte mich zusammenrollen, unter eine Decke kriechen, auf dem Sofa kuscheln und sagen können: Ich gehe jetzt nach Hause und werf mich auf mein Sofa.
Ein intererssantes Phänomen ist für mich das Bett-Sofa. im Normal-fall ist es zum schlafen ebenso ungeeignet wie für Sex.
Halbdunkel in der Wohnung, eine kleine Leselampe, eine Tasse Tee (oder gleich ne Kanne, die auf einem Stövchen vor sich hin summt) - Plätzchen ? Zimtwaffeln ? Oder lieber ein paar Pflaumen, Ananas in mundliche Stücke (in Schüsselchen nebst Gäbelchen), eine Schnuffeldecke die nach einem selbst riecht (dezent natürlich: »duftet«). Dazu ein Buch, daß man schon zehntausend Mal gelesen hat - in meinem Falle: Was von Arno Schmidt natürlich. Tabak, »Bläddcher« und Eindrehfilter ebenso wie der frische, unbenutzte Aschenbecher, das Fenster geöffnet (eher kühl im Zimmer), auf der breiten Lehne das Feuilleton der FAZ und ein paar Motorradzeitschriften, und wenn die Hand träge Richtung Boden sinkt, landet sie im Nacken des Hundes, den sie zu kraulen beginnt. Samstagnachmittag um fünf.
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