| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 31, davon 30 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (32,26%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 139 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,065 Punkte, 9 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 22.9. 2001 um 15:09:13 Uhr schrieb Freitag über scheinbar |
| Der neuste Text | am 24.2. 2022 um 01:47:29 Uhr schrieb Christine über scheinbar |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 9) |
am 26.4. 2009 um 23:02:39 Uhr schrieb
am 25.4. 2006 um 19:35:00 Uhr schrieb
am 23.7. 2020 um 10:09:10 Uhr schrieb |
Nur gut, daß es hier so viele Schlaumeier gibt, die den Unterschied zwischen »scheinbar« und »anscheinend« erläutern. So muß ich das nicht mehr tun.
»Scheinbar« ist dennoch ein schönes Wort, und viel poetischer als »anscheinend« - obwohl es eine negativere Konnotation hat.
Es hat viel von Trug, vielleicht auch Selbstbetrug. Es gaukelt etwas vor - hat bunte Flügel wie ein Schmetterling.
»scheinbar« (nur dem [der Wirklichkeit nicht entsprechenden] Scheine nach) wird umgangsssprachlich oftmals mit »anscheinend« verwechselt
Beispiel:
Er hörte scheinbar zu (in Wirklichkeit gar nicht
Er hörte anscheinend zu (=augenscheinlich, offenbar)
Der Trick funktionierte tatsächlich. Sich verstohlen nach allen Seiten umschauend, öffnete er die Scheingangstür zur Scheinbar und wurde im Inneren umgehend verhaftet.
»Kannst die Scheinfassade wieder abziehen«, sprach POM Greif zu PM Hyrnrysz, und wenige Minuten später sah ihre Wache wieder aus wie vorher.
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