Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 24 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (58,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.10. 2001 um 20:29:53 Uhr schrieb
Hallo ich! über rumspinnen
Der neuste Text am 26.9. 2024 um 21:47:09 Uhr schrieb
Rufus über rumspinnen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 6.1. 2004 um 22:32:10 Uhr schrieb
zengaya über rumspinnen

am 15.11. 2014 um 16:08:42 Uhr schrieb
DexterEM über rumspinnen

am 7.12. 2003 um 21:29:30 Uhr schrieb
Voyager über rumspinnen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rumspinnen«

charron schrieb am 12.4. 2002 um 21:33:47 Uhr zu

rumspinnen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die dicke Spinne läuft über den Boden. Geradewegs in meine Richtung. Nie von mir weg.
Ich kann es nicht verheimlichen, ich habe leichte Angst vor Spinnen. Nicht vor den kleinen, aber diese großen, pelzigen, ekeligen machen mir Angst. Ich fange sie dann in einem Glas, dass ich rasch über die Spinne stülpe. Dann warte ich, bis die Spinne an der Wand des Glases ein Stück hinauf krabbelt. Wenn ich sicher bin, dass die Zeit reichen wird, drehe ich das Glas blitzschnell, einen Bierdeckel im Moment der Drehung auf die Öffnung drückend, damit sie nicht entkommen kann. Trage das Glas zum Fenster, lüfte kurz den Deckel, aber nur, wenn die Spinne inzwischen die Drehung des Glases mit vollzogen hat und aufwärts in Richtung des Bodens gekrabbelt ist. Schaudernd schüttle ich das Glas und befördere den ungebetenen Gast an die Luft. Ein humanes Verfahren, finde ich. Und gerade noch erträglich. Für die Spinne und für mich.

marla schrieb am 4.2. 2003 um 14:16:27 Uhr zu

rumspinnen

Bewertung: 4 Punkt(e)

man reinige seine dachrinne und stosse auf ganze kolonien von spinnen, die dort ihr lager aufgeschlagen haben. man entnehmen die fettesten von ihnen(den rest verbrennt man einfach)und befreie sie vom schmodder. man rasiere die, welche mit allerlei haaren gesegnet sind. während die spinnen unter der dem rotlicht trocknen und bereits etwas vorgaren, bereite man das bad für die brut. ein dekoratives dickwandiges glas eignet sich hervorragend. man schubse die trockenen und leicht durchen, rasierten spinnen in das glas und giesse mit mind. 45%igem rum auf, brauner ist besser. während die nichtschwimmer bereits absaufen und die schwimmer versuchen, aus dem aquarium zu entkommen, verschliesse man das glas luftdicht. man brüht sich schnell noch einen tee, um das spektakel des todeskampfs bei einer heissen tasse so richtig geniessen zu können. man stelle hernach das behältnis an einen dunklen kühlen ort und harre der dinge, die da kommen sollen - nämlich die hochzeit eines verhassten freundes. also bowle wie üblich ansetzen, rumspinnen hinein und den verhassten freund mit verbundenen augen probieren lassen.

rose schrieb am 23.4. 2003 um 15:55:27 Uhr zu

rumspinnen

Bewertung: 1 Punkt(e)

lass uns noch 1 bisschen rumspinnen: vielleicht kriegen wir die spinne rum, zu spinnspinnen, mal hier, mal da, bis sie einen weberknecht trifft: ein weberknecht ist keine spinne, sagt der spinner reinbold, ar-achnologe, ach ach, was der schon weiß mit seiner dienstbotenmentalität ist er doch tatsächlich auf den weber-knecht gekommen, dann schon lieber auf den hund wie die zecke
vergisses, wir spinnen nicht mehr rum, sondern gehn jetzt tauben jagen, die kleinen gelben, ach so, das sind kanarienvögel... vier stück machen eine butterblume - von der farbe her. für den kinder-kunstpfad im wald, weben wir durchs gitter...
himmel wo ist denn hier das ende? - muss mal grad weg und es finden

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 3.9. 2002 um 13:21:52 Uhr zu

rumspinnen

Bewertung: 5 Punkt(e)

»man wird ja mal rumspinnen dürfen...«
warum denn nicht?! wer weiß denn schon was morgen ist? träume haben dürfen, fallenlassendürfen, überglücklich sein.

sil schrieb am 2.4. 2004 um 16:13:11 Uhr zu

rumspinnen

Bewertung: 1 Punkt(e)

die spinne sitzt auf der lauer in ihrem netz und wartet auf eine fliege oder ein anderes insekt um das sie ihre klebrigen fäden rumspinnen kann bis es sich nicht mehr bewegt, um dann genüsslich und langsam ihren tödlichen stachel hineinzuhauen und dann zu guter letzt sich mit dieser delikatesse den magen vollzuhauen und dann zufrieden und gesättigt erneut zu warten und warten und warten, bis das nächste opfer in die nähe fliegt...

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