Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 62, davon 62 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (30,65%)
Durchschnittliche Textlänge 420 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,306 Punkte, 27 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.10. 2000 um 14:23:13 Uhr schrieb
Stöbers Greif über riechen
Der neuste Text am 16.11. 2017 um 09:17:31 Uhr schrieb
Rebecca über riechen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 27)

am 12.6. 2002 um 21:21:45 Uhr schrieb
Dennis Schimanski über riechen

am 6.11. 2007 um 21:54:03 Uhr schrieb
tootsie über riechen

am 16.11. 2017 um 09:17:31 Uhr schrieb
Rebecca über riechen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Riechen«

Harry schrieb am 2.7. 2007 um 13:25:18 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Über »Riechen« bin ich den Cyber Space gekommen - jetzt bleibe ich dabei. Ich knüpfe
heute an meine diesbzüglichen Texte aus vergangenem Juni (2007) an, wo ich unter anderem über meine Erfahrungen und Sehnsüchte zum Thema
J e s u s gesprochen habe - ich möchte ausdrücklich hierbei auch auf meinen Freund und hochherzigen Gönner, den Heiligen Franziskus von
Assisi - von mir kurz (und respektlos) Fränzchen - oder, besser, mit seinem italienischen Kosenamen Cescolino - hinweisen, dem ich so unendlich viel verdanke, ganz besonders auch deshalb, weil er mich an die
Hand genommen und zu unserem innigstgeliebten
Heiland HERRN Jesus Christus mitgenommen hat.-

Ich schlage heute nunmehr ein weiteres Kapitel
meiner Betrachtungen zum Thema »Riechen« auf.

Ich lernte von Cescolino, daß eine der höchsten Wonnen für uns Sterbliche - für uns arme Sünder -ist, wenn wir uns seinem hochheiligen Leibe nähern und ihn kosen dürfen, womit natürlich
auch das Riechen verbunden ist. -
Jesus spricht: Wer von meinem Fleische isset
und von meinem Blute trinkt - der hat das Ewige
Leben. In meinem Glauben schließt diese wunder-
volle Verheißung ganz besonders auch das Riechen, das Be - riechen ein. Ich habe bereits
schildern dürfen, welche Wonnen es mit sich bringt, Jesu Poobacken zu küssen, heiß zu küssen - in sie zärtlich-vorsichtig zu beißen
und dann mit der Nase Jesu hochheilige F u g e
auf und niederzufahren, so wie es Cescolino
mich gelehrt hat - das ist schon der Eintritt
in das Paradies...die Düfte, die sich einem da
erschließen, sind unbeschreiblich schön und
verführerisch - man möchte vor Wonne vergehen.
Cescolino ist noch temperamentvoller als ich -
er tut mit seiner Nase die hochheilige Fuge
eine wenig - nur ein wenig - auseinander und
schnupperschnüffelhechelt noch ein bißchen tiefer hinein, wobei sich seinem Munde Laute
höchsten Entzückens herausjubeln - herrlich!
Was mich anbetrifft, so gebe ich mich auch gern,
nur zu gern, mit Jesu Lendentuch zufrieden,
wobei mich die Stellen von Jesu Lendentuch
die ziemlich gewiß mit Jesu hochheiligem After
in innigste Berührung gekommen sind, auf das
denkbar Höchste erregen - meine Beseligung
kennt dann keine Grenzen mehr...
ich spreche vom Riechen.-

Fortsetzung - zu gegebenem Zeitpunkt - folgt -

in Liebe, Euer Harry

einem hochheiligen Leibe

Harry schrieb am 30.8. 2007 um 15:41:15 Uhr zu

riechen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich liebe es, mich vom Heiligen Franziskus - von
mir auch zärtlich-respektlos Cescolino genannt -
gelegentlich oder eigentlich gar nicht so selten-
körperlich züchtigen zu lassen - ich erwähnte es
schon.- Warum? Ich liebe und verehre diesen Mann - ja, ich vergöttere ihn! Ich vergöttere ihn
deshalb so sehr, weil seine Liebe zu Jesus so
brennendheiß ist, das es fast nicht zu sagen ist.
Nur, seine Liebe ist ganz und gar keusch - glaube
ich jedenfalls - wenn man sich ein wenig mit
seiner Lebensgeschichte (Biografien) beschäftigt.
Ihm Gegensatz zu ihm ist meine Liebe zu Jesus
sehr,sehr diesseitig - um es einmal ganz diskret
auszudrücken - er, Cescolino, und ich - wir
stammen halt aus zwei gänzlich verschiedenen
Epochen - und haben - auf mystisch-rätselhafte
Weise doch zusammengefunden... Wie dem auch sei:
Ich liebe diesen Mann aufs Höchste - ich ver-
göttere ihn geradezu - und sehne mich richtig
danach, gerade von ihm - und nur von ihm -
körperlich gezüchtigt zu werden - für meine
Sünden und all das...Es ist sein gutes Recht,
in seiner Eigenschaft als Prior, mich zu
züchtigen, jawohl, so sehe ich es.-
Ich beuge mich also vor ihm herunter, lasse mir
von ihm meine Unterhose herunterziehen, damit er
mir mit der flachen Hand mein bloßes Gesäß
abklopfen kann - er tut es bedächtig, nie brutal, selten hektisch - meine Minderbrüder
dürfen dabei zuschauen - was ich besonders liebe.-
Bei größeren Vergehen beordert er mich in seine
Zelle. Dort muß ich meine Unterhose ganz ausziehen. Ich selbst muß mich auf den Rücken
legen, die Beine straff nach oben heben, so daß
mein After und meine Hoden seinen Blicken frei
zugänglich sind... Bevor nun seine flache Hand
in Aktion tritt, inspiziert er noch meine Unter-
hose auf evtl.stattgehabte Pollutionen - was
zu einer verschärften Bestrafung führen würde...
Ich meine gelegentlich beobachtet zu haben, daß
er verstohlen an gewissen Verfärbungen an meiner
Unterhose roch - wir tragen unsere Unterhosen
ziemlich lange - was mir natürlich peinlich war...aber warum eigentlich?
Dann begann die Exekution - muß ich noch hinzu
fügen, daß ich diese Exekution besonders genoß?
Ich spürte es am Steifwerden meines Gliedes,
nicht selten gipfelnd in einem heftigen Samenerguß...

Tomsteiner schrieb am 10.2. 2001 um 18:10:13 Uhr zu

riechen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Napoleon roch sein geliebtes Korsika als er sich per Schiff (wie sonst) näherte. Da war die »Gewürzinsel« am Horizont noch gar nicht zu sehen.

Er muss ohnehin ein Mensch gewesen sein, dessen Geruchsinn sehr ausgeprägt war:
Auf seinen Feldzügen schickte er immer einen Boten voraus, wenn sie ins Lager zurückkehrten. Dieser ritt so zeitig los, daß er drei Tage vor der Ankunft Napoleons dort ankam. Der Bote hatte nichts anderes zu tun, als der aktuellen Maitresse des großen Feldherrn auszurichten, daß ihr Gebieter in drei Tagen da sein werde, und daß sie sich unten rum bis dahin nicht zu waschen habe.

Harry schrieb am 13.8. 2007 um 23:20:41 Uhr zu

riechen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich denke Tag und Nacht an meinen geliebten Herrn
Jesus...
Ich warte, bis mich mein hochherziger Gönner und
Liebhaber (!) wieder an die Hand nimmt - ist es
vielleicht nur ein wunderbarer Traum ? und mit mir zum HERRN geht - um IHM uns zu Füßen zu
werfen und IHM zu huldigen.-
Ich sehe mit Entzücken, wie Cescolino den hoch-
heiligen Leib des Herrn mit Küssen bedeckt und
warte mit Ungeduld auf Cescolinos Zeichen oder
besser gesagt, die Erlaubnis, es ihm gleichzutun.
Trotzdem warte ich noch ein Weilchen, denn ich
kann mich nicht satt daran sehen, mit welcher
Inbrunst Cescolino den Leib des Herrn liebkost -
wobei Cescolinos N a s e keinerlei Tabuzonen
scheut... ich beobachte mit steigender Erregung,
wie Cescolino den makellosen Bauchnabel des Herrn
kost und ihn gleichzeitig -- beriecht...da kann
ich nicht mehr länger an mich halten - ich lege
meinen Kopf ganz zart auf Herrn Jesuleins Leib
und nähere meine Nase ebenfalls Jesuleins Nabel...und schnuppere, schnuppere... oh, du
meine Seligkeit...

Einige zufällige Stichwörter

Weltreligionen
Erstellt am 4.12. 2002 um 15:56:00 Uhr von Sophia, enthält 14 Texte

HerrKarlIstFreundlichUndArbeitetSchnell
Erstellt am 25.2. 2004 um 15:25:36 Uhr von toschibar, enthält 10 Texte

IchWillHierRaus
Erstellt am 5.9. 2005 um 03:01:52 Uhr von peter@mabrruq, enthält 8 Texte

Dubstation
Erstellt am 3.7. 2008 um 23:27:17 Uhr von Jezabel, enthält 2 Texte

Bombenanschlag
Erstellt am 23.4. 2003 um 22:03:29 Uhr von Höflichkeitsliga, enthält 13 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0407 Sek.