Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
31, davon 30 (96,77%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (25,81%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.4. 2001 um 19:27:01 Uhr schrieb Willard
über putzen |
Der neuste Text |
am 17.12. 2024 um 23:31:07 Uhr schrieb Gerhard
über putzen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 15) |
am 17.3. 2011 um 08:18:33 Uhr schrieb Schmidt über putzen
am 12.2. 2009 um 05:41:41 Uhr schrieb bunt über putzen
am 24.7. 2006 um 10:14:40 Uhr schrieb mcnep über putzen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Putzen«
Liamara schrieb am 12.3. 2004 um 14:41:03 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Neulich mal einen rührenden Bericht über eine Eiskunstlauf-Meisterin gesehen, war vermutlich auf RTL2, wo sonst. Jedenfalls wurde dort berichtet, dass dieses arme Mädchen (die Kleidchen sind teuer, und die Schlittschuhe und überhaupt) sich ihr Geld durch Putzen in einem Kindergarten verdienen muss. Wobei das gleich wieder so etwas anrüchiges bekam, als wäre Putzen ein Job, wegen dem man sich schämen müsste, und in einem Kindergarten sowieso. Es schwebte so unterschwellig im Raum, dass Kinder eben sehr viel Dreck machen, vielleicht kotzen sie mal in die Ecke oder pinkeln daneben, für Mädchen, die doch eigentlich nur ein funkelndes Röckchen anziehen und übers Eis schweben möchten, ist das natürlich nichts. Aber sie war tapfer, sie war jung und brauchte das Geld.
tootsie schrieb am 27.8. 2009 um 22:35:58 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Putzen. Der Kampf gegen den Staub. Sicher, meine Unterkunft ist klein, und das Linoleum macht weniger Arbeit als manch anderer Bodenbelag. Darum lasse ich das Meckern sein und beschränke mich aufs Wundern. Wo kommt der ganze Staub her? Staub, Staub, immer nur Staub. Er lagert sich ab auf Regalen, auf Büchern, auf Pflanzen... Materie am falschen Platz. Ich habe eben nochmal gewischt, weil mir danach war, und mein Zimmer war gewiss nicht dreckig im herkömmlichen Sinne... Und wie ich mit dem Mopp so über das Linoleum gehe, wird das Wasser immer dunkler und dunkler... Woher kommt das Zeug? Sicher, Hautschuppen... Hornhaut, die abschilfert und mit der Körperwärme nach oben gerissen wird, um sich dann in Ecken und Winkeln anzusammeln. Pollen, der durch das gekippte Fenster hereinweht. Zeug halt...
Krümel vom Brot, Krümel von Erdnüssen, Haare und Härchen; ein Film aus staubiger Materie, die an den Füßen kleben bleibt, wenn sie nicht beizeiten in warmem Wasser gelöst und in einen Wischeimer getaucht wird. Und das Wasser, das dann der Kanalisation anheim fällt, ist schwarz, schwarz, schwarz von all der Entropie, die letztlich das Vergehen von Zeit markiert.
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