Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
31, davon 30 (96,77%)
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 18.4. 2001 um 19:27:01 Uhr schrieb Willard
über putzen |
Der neuste Text |
am 17.12. 2024 um 23:31:07 Uhr schrieb Gerhard
über putzen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 15) |
am 18.1. 2005 um 10:57:08 Uhr schrieb Ronald über putzen
am 5.4. 2018 um 23:44:27 Uhr schrieb Christine über putzen
am 4.7. 2002 um 09:27:19 Uhr schrieb Dexter EM über putzen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Putzen«
Gerhard schrieb am 17.12. 2024 um 23:31:07 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin ja schon etwas älter, auch ein bisschen gebrechlich, und ich putze mir schon länger den Hintern nicht mehr ab. Dafür wird bei uns im Alten- und Pflegeheim durch das Personal gesorgt, dass die Ärsche nach dem Scheißen saubergemacht werden. So war es übrigens früher bei uns in Österreich auch beim Hochadel und beim kaiserlichen Hof üblich.
Weder unsere Kaiserin Elisabeth, genannt Sissi, noch ihr Mann unser Kaiser Franz Joseph I. haben sich selbst jemals ihre Hintern abgeputzt. Die hatten für alles ihr Personal, aber nicht weil sie so alt und gebrechlich waren, wie wir heute im Heim, sondern einfach weil sie so hochwohlgeboren waren. Ich habe mal gelesen, dass sich auch die frühere Königin Elisabeth II von England nie selbst ihren königlichen Hintern abgeputzt hat und auch beim jetzigen König Charles III habe ich meine Zweifel, dass er das selber macht.
Wenn wir also hier im Alten- und Pflegeheim kacken müssen, kommt danach das Pflegepersonal und macht unsere Ärsche sauber. Wir leben hier tatsächlich fast so, wie seinerzeit die kaiserlichen oder königlichen Hoheiten.
tootsie schrieb am 23.11. 2007 um 14:25:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gestern habe ich mir eine Flasche Wein gekauft. Donnerstag ist der hässlichste Tag der Woche. Zuviel Stress. Ich habe also drei Gläser Wein vernichtet und angefangen, die Küche und das Bad zu putzen. Muhammad war entzückt - aber er hat gar nicht mitgekriegt, dass ich fett beschwippst war! Jedenfalls ertrage ich Hausarbeit nur betrunken: sie ist langweilig, unkreativ, belastend, nutzlos und vor allem lästig! Wenn man aber getankt hat, geht alles wie von allein: mp3-player an, Putzeimer füllen und wischen, wischen, wischen. Die Kalkkruste an der Duschkabine löst sich unter dem Angriff aggresiver Essigsäure in Wohlgefallen auf, und die erschlagenen Mücken eines ganzen Sommers verschwinden auch ohne jeden Rückstand. Danach kommt die Ernüchterung. Dann das Abendessen. Dessen Zubereitung in deiner keimfreien Küche irgendwie keinen Spaß machen will, weil die sympathische Patina aus Wasserflecken fehlt...
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