pixel
Bewertung: 4 Punkt(e)Ihr werdet es kaum glauben, aber Pixel ist ein Vorort von Gütersloh. Da gibt es nichts, nur einen Bäcker. Der soll aber der beste seines Fachs sein. Hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 51, davon 51 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (41,18%) |
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Der erste Text | am 7.1. 1999 um 13:28:19 Uhr schrieb Dragan über pixel |
Der neuste Text | am 8.5. 2021 um 12:08:19 Uhr schrieb Christine über pixel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 14) |
am 27.11. 2010 um 19:15:19 Uhr schrieb
am 8.8. 2002 um 21:03:10 Uhr schrieb
am 28.12. 2009 um 16:23:58 Uhr schrieb |
Ihr werdet es kaum glauben, aber Pixel ist ein Vorort von Gütersloh. Da gibt es nichts, nur einen Bäcker. Der soll aber der beste seines Fachs sein. Hab ich aber noch nicht ausprobiert.
Früher waren Pixel bei Grafikern oder Designern verpönt. Wenn eine Schrift »pixelig« war, man also die einzelnen Punkte aus der sie zusammengesetzt ist sieht, dann war das schlecht.
Aber da heute alles ohne großen Aufwand glatt und pixelfrei gemacht werden kann, werden künstliche »Verunreinigungen« wie pixelige Schriften wieder gerne genutzt. Siehe Emigré oder Brody und so weiter.
Eine solche »chaotische« Gestaltung sieht zwar einfacher (weil wahlloser) aus, aber ich denke, daß man das nur richtig gut machen kann, wenn man auch die Grundlagen der »saubegen« Typographie versteht.
Van Gogh war das egal.
Wenn nicht hätte er sicher noch mehr abgeschnitten.
Aber das scheinen die Webgrafiker falsch verstanden zu haben, denn im Informationsrausch gefangen, versuchen sie seit langem durch weglassen des Wesentlichen kürzere Ladezeiten zu erzielen und werden dabei auch noch von sogenannten »Geschäftsleuten« unterstützt.
Ich bin nur ein kleiner Pixel auf einem 21 Zoll-Monitor...
...aber ohne mich wäre da ein störender schwarzer Punkt!
Die Pixel sind bei Videospiele-n sehr wichtig. Man ist leicht verführt zu denken, ein teurer Monitor sei besser als ein Fernseher, aber in Wahrheit stellt er die Pixel nur anders dar. Die mangelnde Schärfe führt dazu, daß die Grafik eher im Kopf als auf dem Bildschirm ist.
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