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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.3. 2002 um 20:59:09 Uhr schrieb
Angelus über obszön
Der neuste Text am 2.7. 2023 um 12:18:11 Uhr schrieb
schmidt über obszön
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(insgesamt: 14)

am 27.2. 2005 um 00:02:00 Uhr schrieb
Das Arschloch über obszön

am 19.4. 2005 um 23:05:36 Uhr schrieb
Rudi über obszön

am 12.12. 2019 um 12:04:47 Uhr schrieb
Christine über obszön

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Obszön«

Rapunzel schrieb am 29.11. 2002 um 11:40:58 Uhr zu

obszön

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Nein, ich denke nicht, ich beobachte den Fluß meiner Gedanken. Stück für Stück lösen sich die Teile eines Puzzels aus dem großen Knoten, fallen zur Erde, ordnen sich an, Zusammenhänge finden sich, doch das große Bild bleibt noch verborgen.
Wann werde ich verstehen?

biggi schrieb am 29.10. 2006 um 18:53:33 Uhr zu

obszön

Bewertung: 1 Punkt(e)

hab selten so aufgeatmet wie bei dem von raab in tv-total gezeigten mesmer-füßen. der kommentar, dass da wohl flippflopps nicht mehr so gut sitzen, war befreiend. hab ich flippflopps richtig geschrieben? hab sofort an dildas fuß denken müssen. den hat keiner fotographiert. der ist ungesehen verrottet. ob schamlosigkeit schützt, weiß ich nicht. kalt ist mir so jedenfalls trotzdem.

Rebea schrieb am 9.3. 2002 um 22:45:23 Uhr zu

obszön

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Obszön« ist etwas Sexuelles, das ohne entsprechenden Kontext bewusst plaziert wird.
Es ist immer intendiert, soll also provozieren, schockieren, in Erregung versetzen. Das Obszöne dabei ist, das es vollkommen deplaziert wirkt und sehr direkt ist. Auf mich wirken schamlose Bilder oder Gesten obszön, wobei das nicht zwangsläufig pornographisches Zeugs sein muss, es kommt darauf an, wie der Kontext aussieht. In einer sexuellen Situation muss die Geste um einiges drastischer sein, als in einem Gespräch übers Wetter, um obszön zu wirken. Im ersten Fall ist es vielleicht ein Bruch mit irgendeinem sexuellen Tabu, im zweiten eine sexuelle Äußerung, die sich auf mich bezieht. Es ist auf jeden Fall nichts Indirektes, Subtiles. Keine Anspielung oder Zweideutigkeit. Es muss so klar sein, dass es den Kontext sprengt, in dem eine Situation verläuft.

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